Es war an diesem Tag schönes Wetter, es war – wie im Herbst nicht anders zu erwarten – nicht zu warm aber auch nicht kalt, so das eine dünne Übergangsjacke durchaus ausreichend war.
Nach dem Durchschreiten des asiatischen Tores (leider ohne Bild) wurden wir von der linken Seite erstmal kritisch in Augenschein genommen, noch bevor wir den Park überhaupt betreten haben.

Ebenfalls noch vor den Kassen, befindet sich ein Brunnen, auf dem der Hauptcharakter des Parks „Plohni“ sitzt, seinen Kopf in die Höhe Strecken kann und bei nicht korrektem Drücken der Klaviatur dich mit Wasser bespritzt.
Teil dieses Brunnens sind unter anderem auch diese drei musikalischen Gesellen.
Links neben dem Zugangsdrehkreuz für den Park befindet sich ein sprechender Baum, bei dem die Dekoration bestens darauf hinweist, welche Jahreszeit gerade ist.
Der allererste Weg dieses Tages führte uns natürlich zum Glanzstück von Plohn, dem GCI-Woody „El Toro“.
Auch im Plohnidorf war es entsprechend dekoriert.
Nach Plohnis Tauchfahrt – einem kleinen handgemachten Mini-Darkride mit Unterwasser-/Tauchthematik- - ging es zur zweiten Achterbahn des Tages: Plohseidon.
Der nächste Bereich ist der Neueste und so etwas Gallisch angehaucht. Mit dem „Fluch des Teutates“ steht dort eine Raftinganlage, welche auch entsprechend thematisiert ist.
Wieder beim Eingangsbereich angekommen, grinste uns diese aufblasbare Hexe an.
Nun führte uns der Weg in den Bereich zurück zur Urzeit.
Dort ist eine Fahrt mit den Urzeitflößen unabdingbar.
Als Insel inmitten der Floßfahrt befindet sich das Uhrzeitdorf. Dort befindet sich neben einem kleinen Family Freefall im Nest/Eierdesign und einer Kinderbahn alla „Familie Feuerstein“ gibt es da auch eine Tretboot-Anlegestelle.
Im mittleren Bereich des Parks ist alles im Westernstyle thematisiert.
Direkt neben dem Breakdancer steht Achterbahn Nr. 3. Dort sitzen bis zu Zwei Personen hintereinander und einen Bügel gibt es nicht.
Eine kleine Wurmachterbahn gibt es auch noch.
In der Nähe davon steht neben ein paar Kinderattraktionen auch noch eine Oldtimerbahn.
Natürlich ging es auch nochmal zu El Toro.
Auf dem Weg von da wieder ins Plohnidorf kommt man auch einen einem kleinen Stall mit Außengehege vorbei.
Dort gibt es Ziegen,
und einem Pferd,
auch ein Werbeplakat für die Neuheit in diesem Jahr. Ich glaube sogar, dass die Achterbahn aus dem Hause Mack mittlerweile bereits eröffnet hat.
Und mit zwei letzten Bildern vom Plohnidorf und Plohseidon beende ich nun diesen Bericht, und hoffe es hat euch gefallen.
Liebe Grüße, euer Steve.