Nachdem ich gedacht habe , dass es von den Parks nicht gerne gesehen wird wenn man Bilder von hinter den Kulissen zeigt stelle ich diesen kleinen Bericht erst jetzt ein. Wie sich herausgestellt hat , dürfen wir bei Tripsdrill solche Bilder veröffentlichen.
Als erstes möchte ich mich nochmals recht herzlich bei Herrn Antes bedanken , dass er uns das alles ermöglicht , gezeigt und erklärt hat.
Hier seht ihr Herr Antes und Noel bei der Verkündung der ersten Überraschung , dem Besuch in der Werkstatt.
In der Werkstatt sahen wir zwei Wagen die gerade gewartet wurden.
Dabei fiel einigen auf , dass die Wagen verschiedene Räder haben. Herr Antes erklärte uns , dass die G´sengte Sau der einzige Coaster in Deutschland ist der nicht vor der Schlussbremse gebremst wird. Um zu verhindern , dass er zu schnell wird sind vorne weichere Räder, die 6 Jahre halten, montiert. Die helleren hinteren Räder werden nach jeder Saison ausgetauscht.
So ein Wagen wiegt an die 500 kg. Da es einige gab die das nicht ganz glaubten wurde ein Teil aus dem Regal geholt um zu zeigen wie schwer schon so ein relativ kleines Stück eines Wagens ist.
Es wurden viele Fragen gestellt die sehr geduldig und interessant beantwortet wurden.
Hier wird uns erklärt wozu ein kleines Plastikteil am Wagen befestigt wird.
Es dient dazu die Wagen in die Transportkette einzufädeln.
Dann die nächste Überraschung. Wir durften unter den Bahnhof. Es war sehr interessant die ganze Sache einmal von unten sehen zu dürfen.
Und nochmal wurde eins draufgesetzt. Auf die Anweisung von Herrn Antes wurden die Wagen gestartet und fuhren knapp an unseren Köpfen vorbei.
Es war toll zu sehen wie die Wagen an der hinteren Bremse gestoppt wurden um kurz darauf zum Einstiegsbereich vorzufahren.
Es war äusserst interessant und eine einmalige Gelegenheit soetwas einmal ganz aus der Nähe zu sehen.
