3 niederländische Parks – Teil 2 – BEEKSE BERGEN

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Spyder1983
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Beitrag 3 niederländische Parks – Teil 2 – BEEKSE BERGEN »

Nach Efteling führte uns der Weg – jetzt dann ohne Raphael – in den ungefähr 20 Minuten entfernten Safaripark Beekse Bergen.

Hier hat man die Möglichkeit die ganzen Tiere auf mindestens 4 Varianten zu entdecken, welche alle im Eintrittspreis inkludiert sind:

Bei der Autosafari fährt man auf einer Straße durch das Gelände und kann in seiner eigenen Geschwindigkeit die Tiere beobachten. Auf ungefähr der halben Strecke – am Andren Ende des Parks – gibt es wie am Eingangsbereich einen Parkplatz, wo man sein Auto abstellen kann und von dort aus auch die folgenden Varianten zur Erkundung nutzen kann.

Hierbei zwingend zu beachten: Das Befahren der Autosafari geschieht auf eigenen Risiko. Sollte also eines der Tiere irgendwie dein Fahrzeug beschädigen (Antenne/Scheienwischer anknabbern; Hörner am Lack entlang kratzen; etc.) kann der Park dafür nicht in Haftung genommen werden.
Dabei handelt es sich aber um ein typisches Vorgehen bei Safariparks. Man ist schließlich nicht gezwungen das eigene Auto zu benutzen um die Tiere zu sehen.

Dann gibt es die Wandersafari. Dabei läuft man wie in einem Tierpark an den verschiedenen Bereichen vorbei und kann von dort aus gemütlich Alles betrachten und genießen.

Da in Beekse Bergen auch ein in Flussform langezogener See existiert, kann man auch die angebotene Bootssafari benutzen, um dabei entspannt die Tiere am „Flussufer„ anzuschauen.
Und wer dabei zufällig auch noch dem Niederländischen mächtig ist, kann dabei sogar mitbekommen, was der Bootsführer über die Tier erzählt.

Apropos dem Niederländischen mächtig sein: diese Eigenschaft ist auch bei der letzten Safarivariante von Vorteil.
Bei der Bussafari erzählt der Fahrer nämlich auch viele Informationen über die Tiere an denen man vorbei fährt.

Sowohl beim Boot als auch beim Bus muss man übrigen am jeweils anderen Ende des Park aussteigen und sich quasi neu anstellen, wenn man zurück zu seinem Einstiegspunkt fahren möchte.

Man kann aber ja eigentlich auch alle Möglichkeiten kombinieren.
Also zum Beispiel den halben Weg selber fahren, dann mit den Bus wieder Richtung Parkeingang,, nun zu Fuß gegen den Uhrzeigersinn den Weg nach hinten laufen, mit dem Boot wieder nach vorne fahren, wieder zu Fuß diesmal im Uhrzeigersinn nach hinten kaufen und dann den Rest wie dem mit dem Auto nach vorn..
Ganz wie einem Beliebt und wie zum Beispiel Hunger, Besucherandrang und/oder Die Abfahrtszeiten von Bus und Boot getaktet sind.

Und weil wir schon mein Thema Hunger sind – die Pfannkuchen im Wanyama Pancake Restaurant am Safariplein (beim Eingangsbereich) fand ich teilweise sogar besser als die in Efteling.
In letzer Zeit habe ich in Efteling nämlich den Eindruck, dass die Pfannkuchen nichtlange genug ausgebacken werden und somit aufgrund der Dicke noch etwas roh/teigig sind.
IMG_2263.JPG
IMG_2264.JPG


Ich kann den Safaripark auf jeden Fall empfehlen, und wenn man mal in der Nähe ist, sollt eman sich die Zeit dafür meines Erachtens nach einfach mal nehmen.

Und nun möchte ich euch nicht weiter mit vielen Wörtern langweilen und lasse nur noch die Bilder für sich sprechen.

Viele Grüße, Steve
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Cere
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Beitrag Re: 3 niederländische Parks – Teil 2 – BEEKSE BERGEN »

Tolle Bilder! Und so viele Jungtiere!
Zur Autostrecke hin sind die Giraffen noch frei, oder?
BlueFire 💙
Island 🇮🇸

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