Neuheit 2024: VOLTRON NEVERA (Stryker-Coaster) und Themenbereich Kroatien
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Morrrpheus
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Ich hab mir das Bild bei Blick.ch noch mal genauer angeschaut. Speziell das Bild der Schraube im Wasser. Mir ist jetzt ein Detail aufgefallen, das sehr interessant ist und darauf hindeutet, dass die Schraube nicht gerissen/gebrochen ist. Das Ende der Schraube ist braun angemalt (auf dem Bild der Schiene sieht man, dass die überstehenden Gewindegänge lackiert sind). Das Ende sieht auch nicht dünner aus, wie der Rest der Schraube. Daher kann man davon ausgehen, dass die Schraube so weit i.O. ist und sich die Mutter gelöst hat. Oder aber die Mutter hat sich verabschiedet und ist zerstört worden.
Ich halte eine gelöste Mutter aber für wahrscheinlicher.
Und das könnte durch Sichten und eventuelles Nachziehen/Überprüfen der Schraubverbindungen getestet werden.
Normalerweise werden diese Schrauben ja extra markiert mit SChraubenlack um frührzeitig erkennen zu können wenn sich diese lösen.
Ich halte eine gelöste Mutter aber für wahrscheinlicher.
Und das könnte durch Sichten und eventuelles Nachziehen/Überprüfen der Schraubverbindungen getestet werden.
Normalerweise werden diese Schrauben ja extra markiert mit SChraubenlack um frührzeitig erkennen zu können wenn sich diese lösen.
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Uwe
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Falls sich die betroffene Schraube tatsächlich nur durch die Krafteinwirkungen gelöst haben sollte, gibt es nur zwei Möglichkeiten...
Entweder wurde nicht richtig kontrolliert oder der vorgeschriebene Prüfplan/-intervall des Herstellers (also Mack Rides) passt nicht zur tatsächlichen Belastung.
Ich gehe aber eigentlich nicht davon aus, dass der EP hier nachlässig ist...
Im Zusammenhang mit den Zügen...
Wenn man es mal andersherum betrachtet, könnten ja evtl. auch die Züge mit den "schlechten" Fahreigenschaften besonders stark auf die Schienenkonstruktion einwirken und so die Schraube gelöst haben...
Entweder wurde nicht richtig kontrolliert oder der vorgeschriebene Prüfplan/-intervall des Herstellers (also Mack Rides) passt nicht zur tatsächlichen Belastung.
Ich gehe aber eigentlich nicht davon aus, dass der EP hier nachlässig ist...
Im Zusammenhang mit den Zügen...
Wenn man es mal andersherum betrachtet, könnten ja evtl. auch die Züge mit den "schlechten" Fahreigenschaften besonders stark auf die Schienenkonstruktion einwirken und so die Schraube gelöst haben...
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Morrrpheus
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Also ich versuch das mal an Hand der Bilder von Blick.ch etwas zu erläutern.
Ich gehe davon aus, dass man auf diesem Bild die Stütze sieht bei der das passiert ist (Würde so zum Gesamtzusammenhang passen, mit Netz drunter und Wasserbecken und die Leute stehen dort) Dann gibt es im Betrieb 2 Hauptkräfte die auf die Schienen wirken: Zum einen die Kraft die sich senkrecht auf die Schiene auswirkt (also hier nahezu waagrecht) verursacht durch den fahrenden Zug.
Und zum anderen die Gewichtskraft durch die Erdanziehung, also senkrecht nach unten.
Grün eingekreist sind die Schienenstöße. Direkt an der Stütze ist kein Stoß. Dadurch ist es unwahrscheinlich, dass sich hier die Schiene an sich verschiebt.
Im Detail sieht das dann so aus: Auch hier wieder in Rot die Hauptkraftvektoren (nicht maßstäblich, daher keine Aussage, welche Kraft wie stark wirkt).
In Gelb habe ich eingezeichnet, wie die Schraubverbindungen belastet werden. Die Zentrifugalkraft des fahrenden Zuges drückt die Schiene gegen die Stütze. Es wirken dadurch also keine Kräfte auf die Schrauben selbst.
Durch die Gewichtskraft senkrecht nach unten (und hier wäre dann wirklich wichtig zu sehen, welche Kraft mehr Einfluss hat) wird theoretisch die obere Schraube auf Zug belastet (Die Schiene würde ohne diese Schraube nach unten wegklappen) die fehlende Schraube allerdings wird nicht belastet, da hier Druck entsteht. Dadurch ist auch klar, dass für die Mitfahrer hier keine Gefahr bestanden hat.
zur Schraube selbst: Man kann es nicht so genau erkennen, da die Schraube unter Wasser ist. Allerdings kann man das Gewinde Erahnen (Gewinde geht bis zum roten Pfeil). Der grüne Pfeil zeigt an, dass das Ende der Schraube braun (Stützenfarbe) lackiert ist.
Der Kopf ist dran und zumindest auf dieser "Unterwasseraufnahme" ist keine Beschädigung ersichtlich.
Selbstverständlich können Vibrationen in Verbindung mit eventuellen Vorschädigungen zu unvorhergesehenen Schäden und Ausfällen führen. Allerdings sehe ich auf den Bildern und Infos die ich hier habe keinen Hinweis auf eine Beschädigung der Bauteile.
Leider gibt es keinen Hinweis auf die Mutter. Ob diese beschädigt wurde, oder irgendwo anders herunter gefallen ist, ist unklar. Vielleicht ist diese neben dem Netz heruntergefallen und auf dem Steinboden aufgekommen, was dann einen lauten "Knall" erklären könnte.
Für mich bleibt die logischste Erklärung, dass sich diese Schraubverbindung im Betrieb gelöst hat. Warum das nun nach einem halben Jahr im Betrieb so ist, warum das nicht aufgefallen ist, das werden die Verantwortlichen hoffentlich intern klären und entsprechend reagieren.
Bisher ist hier nichts berichtet worden, aber so wie es schon Berichte über nächtliche Schleifarbeiten gegeben hat, wird es wohl jetzt auch wohl einige Aktionen geben, wo Schrauben kontrolliert werden. Diese werden ja speziell dafür mit einem Schraubenlack (gelber Strich ist auf dem Detailbild erkennbar) markiert um das schnell erkennen zu können.
Ich glaube nicht, bzw. habe das noch nie gehört, dass eine Stahlachterbahn täglich oder wöchentlich auf den korrekten Sitz der Schrauben kontrolliert wird.
Bei der TÜV-Abnahme werden diese allerdings komplett kontrolliert. Aber auch hier: Dies ist eine manuelle Tätigkeit und da kann es immer mal wieder zu Fehlern kommen. Selbst bei Flugzeugen gibt es immer mal wieder menschliche Fehler, die dann weitere Ereignisse hinter sich her ziehen.
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Ergänzung: das sind allesamt meine Theorien basierend auf den hier aufgezeigten Bildern und Quellen.
Ich habe die Weisheit nicht allein gepachtet und auch nicht mit Löffeln "gefressen". Wenn jemand andere Ansichten hat, dann sehr gerne mitteilen. Davon lebt ja eine fachliche Diskussion und meist können alle davon profitieren. Ich bin "nur" Wirtschaftsingenieur. Falls also jemand zu den Kräften mehr sagen kann, oder andere Theorien hat, gerne her damit.
Möchte da gerne dazu lernen und mich austauschen.
Auch mit Sander hatte ich einen netten kleinen Austausch per PM. Metallurgisch gäbe es Ansatzpunkte, warum Schrauben reißen/brechen. Allerdings sehe ich das hier im Augenblick nicht. Die Schraube sieht für mich unbeschädigt aus. Wenn jemand das anders auf den Bildern sieht, auch bitte gerne anführen.
Ich gehe davon aus, dass man auf diesem Bild die Stütze sieht bei der das passiert ist (Würde so zum Gesamtzusammenhang passen, mit Netz drunter und Wasserbecken und die Leute stehen dort) Dann gibt es im Betrieb 2 Hauptkräfte die auf die Schienen wirken: Zum einen die Kraft die sich senkrecht auf die Schiene auswirkt (also hier nahezu waagrecht) verursacht durch den fahrenden Zug.
Und zum anderen die Gewichtskraft durch die Erdanziehung, also senkrecht nach unten.
Grün eingekreist sind die Schienenstöße. Direkt an der Stütze ist kein Stoß. Dadurch ist es unwahrscheinlich, dass sich hier die Schiene an sich verschiebt.
Im Detail sieht das dann so aus: Auch hier wieder in Rot die Hauptkraftvektoren (nicht maßstäblich, daher keine Aussage, welche Kraft wie stark wirkt).
In Gelb habe ich eingezeichnet, wie die Schraubverbindungen belastet werden. Die Zentrifugalkraft des fahrenden Zuges drückt die Schiene gegen die Stütze. Es wirken dadurch also keine Kräfte auf die Schrauben selbst.
Durch die Gewichtskraft senkrecht nach unten (und hier wäre dann wirklich wichtig zu sehen, welche Kraft mehr Einfluss hat) wird theoretisch die obere Schraube auf Zug belastet (Die Schiene würde ohne diese Schraube nach unten wegklappen) die fehlende Schraube allerdings wird nicht belastet, da hier Druck entsteht. Dadurch ist auch klar, dass für die Mitfahrer hier keine Gefahr bestanden hat.
zur Schraube selbst: Man kann es nicht so genau erkennen, da die Schraube unter Wasser ist. Allerdings kann man das Gewinde Erahnen (Gewinde geht bis zum roten Pfeil). Der grüne Pfeil zeigt an, dass das Ende der Schraube braun (Stützenfarbe) lackiert ist.
Der Kopf ist dran und zumindest auf dieser "Unterwasseraufnahme" ist keine Beschädigung ersichtlich.
Selbstverständlich können Vibrationen in Verbindung mit eventuellen Vorschädigungen zu unvorhergesehenen Schäden und Ausfällen führen. Allerdings sehe ich auf den Bildern und Infos die ich hier habe keinen Hinweis auf eine Beschädigung der Bauteile.
Leider gibt es keinen Hinweis auf die Mutter. Ob diese beschädigt wurde, oder irgendwo anders herunter gefallen ist, ist unklar. Vielleicht ist diese neben dem Netz heruntergefallen und auf dem Steinboden aufgekommen, was dann einen lauten "Knall" erklären könnte.
Für mich bleibt die logischste Erklärung, dass sich diese Schraubverbindung im Betrieb gelöst hat. Warum das nun nach einem halben Jahr im Betrieb so ist, warum das nicht aufgefallen ist, das werden die Verantwortlichen hoffentlich intern klären und entsprechend reagieren.
Bisher ist hier nichts berichtet worden, aber so wie es schon Berichte über nächtliche Schleifarbeiten gegeben hat, wird es wohl jetzt auch wohl einige Aktionen geben, wo Schrauben kontrolliert werden. Diese werden ja speziell dafür mit einem Schraubenlack (gelber Strich ist auf dem Detailbild erkennbar) markiert um das schnell erkennen zu können.
Ich glaube nicht, bzw. habe das noch nie gehört, dass eine Stahlachterbahn täglich oder wöchentlich auf den korrekten Sitz der Schrauben kontrolliert wird.
Bei der TÜV-Abnahme werden diese allerdings komplett kontrolliert. Aber auch hier: Dies ist eine manuelle Tätigkeit und da kann es immer mal wieder zu Fehlern kommen. Selbst bei Flugzeugen gibt es immer mal wieder menschliche Fehler, die dann weitere Ereignisse hinter sich her ziehen.
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Auch mit Sander hatte ich einen netten kleinen Austausch per PM. Metallurgisch gäbe es Ansatzpunkte, warum Schrauben reißen/brechen. Allerdings sehe ich das hier im Augenblick nicht. Die Schraube sieht für mich unbeschädigt aus. Wenn jemand das anders auf den Bildern sieht, auch bitte gerne anführen.
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Skerpla
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Wieder einmal ein kleines Upgrade hinten den der Drehweiche, es wurden auf beiden Seiten riesige Gitter montiert. Den Sinn habe ich noch nicht ganz verstanden, da sie ziemlich solide sind. Wenn man nun in die Bremse dort einfährt, wirkt das Erlebnis nochmals etwas geschlossener, da man kaum durch die breiten Stäbe in Richtung Verwaltung schauen kann.
Auch waren die Fundamente heute noch teilweise freigelegt (siehe kleine Erdhaufen) und werden wohl in Kürze mit Steinen aufgefüllt.
Auch waren die Fundamente heute noch teilweise freigelegt (siehe kleine Erdhaufen) und werden wohl in Kürze mit Steinen aufgefüllt.
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jens27
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Einfach mal zwei schöne Voltron-Perspektiven
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mps
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Die Teslaspulen im Wartebereich scheinen nun auch mit einer neuen Melodie gefüttert worden zu sein, aber seht selbst:
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Spyder1983
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Das ist der Soundtrack vom Voletarium.
Damit wäre dann auch wieder bzw. eine (weitere) Verbindung zum Adventure-Club-of-Europe erstellt.
Damit wäre dann auch wieder bzw. eine (weitere) Verbindung zum Adventure-Club-of-Europe erstellt.
Wir müssen wieder lernen uns in allen Bereichen Wert zu schätzen. Uns gegenseitig zu achten und einander zu helfen, aber auch Mal 5 gerade sein lassen.
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Meine Counts: 283/ inkl. aller Sonderformen: 342
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Skerpla
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Genau, es ist das A.C.E.-Theme, welches in vielen modernen Soundtracks des Europa-Park versteckt ist. Ich habe die ganze Sache gestern auch nochmal gefilmt:
Von der Lautstärke her würde ich sagen, dass man jetzt am Maximum angekommen ist. Die Frequenzen harmonieren aber gut miteinander, sodass es nicht ungemütlich im Ohr liegt. Nun hört man es sogar von weit außerhalb, z.B. schwach am Durchgang nach Russland (aus dem Zugang zur Halle schallend) oder auch unmittelbar vor dem Ausgang des Souvenirshop.
Von der Lautstärke her würde ich sagen, dass man jetzt am Maximum angekommen ist. Die Frequenzen harmonieren aber gut miteinander, sodass es nicht ungemütlich im Ohr liegt. Nun hört man es sogar von weit außerhalb, z.B. schwach am Durchgang nach Russland (aus dem Zugang zur Halle schallend) oder auch unmittelbar vor dem Ausgang des Souvenirshop.
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Skerpla
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Bekanntlich bedindet sich der Führerstand von Voltron Nevera rechts vorne im Bahnhof. Habt ihr schon das kleine Schild entdeckt, welches seit einiger Zeit dort hinter der Glasscheibe lehnt?
kroatisch, zu deutsch sinngemäß:»strojarnica životne opasnosti«
Ein Foto hab ich aus geläufigen Gründen der losen Gegenstände aktuell leider nicht, dafür aber ein schönes von außen:lebensgefährlicher Maschinenraum
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Skerpla
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Mack Rides hat heute ein Produktvideo zum Stryker Coaster auf YouTube eröffnet. Teilt die Bestelllisten aus, wobei es auf der Winterpressekonferenz schon fast so klang, als hätte man schon weitere Bestellungen in den Büchern. Bevor dann aber zu viel verraten wurde, ist man auf Stardust Racers im Epic Universe ausgewichen. Und mit der Installation im Wiener Prater ist der erste Verkauf ja auch schon sicher bestätigt. Ob man bei Voltron nicht noch einen Zug mit umgedrehter letzter Reihe nachrüsten kann?
In diesem Zuge wurde auch Hyperia (Hyper Coaster auf Basis von blue fire) versorgt:
In diesem Zuge wurde auch Hyperia (Hyper Coaster auf Basis von blue fire) versorgt:
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Willyviper
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- Registriert: 16.11.2015
Im Fantasiana in Strasswalchen in Österreich wird mit Helios ebenenfalls ein Stryker Coaster gebaut.Und mit der Installation im Wiener Prater ist der erste Verkauf ja auch schon sicher bestätigt
Die sind schon fleißig am Aufbauen:
https://www.erlebnispark.at/attraktione ... chter.html
Gruß
Christian
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svenl
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- Registriert: 15.10.2010
Beim Wiener Looping habe ich überhaupt nicht gehört, dass es ein Stryker werden soll, beim Helios war die Aussage von Verantwortlichen des Parks "Big Dipper mit Stryker-Zügen", was auch immer das am Ende bedeutet - unterscheidet sich Schienendesign zwischen Big Dipper und Stryker?
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Skerpla
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- Registriert: 05.05.2020
- Name: David
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Eine sehr gute Frage. Ich habe auf der RCDB nachgeschaut, dort gibt es aber gleich die nächste Abweichung. Helios wird als Stryker geführt (obwohl an der Aussage der Verantwortlichen nichts zu rütteln ist), während der Wiener Looping als Big Dipper hinterlegt ist. Dies steht dann wieder mit einer Aussage in Konflikt, wie sie damals in einigen Interviews herumgeisterte, als es das Drama rund um den Abriss eines Nachtclub und dem Baustopp in Wien gab.
Einen Unterschied müsste man bei Mack Rides selbst wohl einmal erforschen.
Bei der Recherche ist mir übrigens aufgefallen, dass Vekoma tatsächlich auch schonmal ein "Voltron" gebaut hat, in Anlehnung an den Comic:
https://rcdb.com/8806.htm
Einen Unterschied müsste man bei Mack Rides selbst wohl einmal erforschen.
Bei der Recherche ist mir übrigens aufgefallen, dass Vekoma tatsächlich auch schonmal ein "Voltron" gebaut hat, in Anlehnung an den Comic:
https://rcdb.com/8806.htm