Der Große Terenzi Horror Nights Bericht 2010
-
sash
- EP-Boarder
- Beiträge: 279
- Registriert: 12.08.2007
- Name: Sascha
- Wohnort: Thüringen
Zum 4. Mal Angstschweiß im Nacken
Die Terenzi Horror Nights starten wieder durch - 2010 schon zum 4. Mal.
In diesem Jahr öffnet "Das Halloween für Erwachsene" jeden Freitag, Samstag und Sonntag seine Pforten und in der Festivalwoche täglich. Um dem unterschiedlichen Besucherandrang Herr zu werden, gibt es ab diesem Jahr 2 verschiedene Formate. "THN Classic" und "THN XXL". Der Unterschied ist, dass den Besuchern bei der "THN XXL" zusätzlich der "Vampires Club" und die Eisshow "Horror on Ice" geboten wird, was sich natürlich auch preislich niederschlägt.
Und so hat Marc Terenzi 2010 wieder viele gruselige Attraktionen für seine Horror- Anhänger parat.
Aber nun schauen wir einmal genauer auf die diesjährigen "Terenzi Horror Nights".
Im Nebel des Grauens...
Im Prinzip ist "The Tomb" und "The Temple" des vergangenen Jahres das "Villlage of the Damned" von 2010. Denn wieder befindet sich dieses Maze im Poseidon Tempel. So gibt es hier mit Absperrgittern konzipierte Gänge, viel Nebel und einige Erschrecker. Aber es wurde dieses Jahr leider auf die kleinen farbigen Lampen verzichtet und die Anzahl der Monster vor und im Haus ließ sehr zu wünschen übrig. So war zu späterer Stunde hier nur noch eine Frau zu sehen und das Maze wurde eher als Durchgang genutzt.
Stimmige Massenkarambolage
Die "End of Days Redux Street Zone" ist ebenfalls eine Fortsetzung. So wurden hier wieder entlang des Weges zwischen Griechischem Themenbereich und TV-Halle viele Autowracks platziert. Dieses mal sind auch vermehrt Transporter und vor allem Wohnwagen aufgestellt worden. Jedoch fehlt in diesem Jahr leider die große Feuerwehr.
Natürlich wird diese Kulisse mit Hilfe von Nebel, farbigen Scheinwerfern und Feuer stimmungsvoll in Szene gesetzt. Sogar vor der großen Halle gab es einige Wracks. Eine weitere Veränderung ist, dass fast alle Vehikels mit Absperrzäunen abgegrenzt sind - wohl wegen der Sicherheit. Dadurch geht einiges an Stimmung verloren, aber Sicherheit geht vor.
Gefährliche Bepflanzung
Eine absolute Neuheit ist in diesem Jahr das Kornfeld "Field of Screams". Bereits Monate vor dem Event gepflanzt, ragt es jetzt weit über 2 Meter aus dem Boden. Um den Eingang zu finden, muss man nur den alten Wohnwagen folgen. Diese bilden zugleich den Wartebereich und den Eingang. Nur wenn man durch einen der Wagen hindurchläuft und dem blutigen Arzt nochmal entkommen kann, erhält man Zugang zum Feld der Schreie.
Das Maisfeld an sich besteht aus einem gewundenen Hauptweg, daran schließen sich viele Sackgassen an. Ab und zu findet man eine rostige Landwirtschaftsmaschine. Damit die Besucher nicht zwischen dem Mais verschwinden, wurden den Gängen entlang Absperrgitter eingearbeitet. Der Boden ist mit hellen Holzspänen bedeckt, damit man auch im dunklen den Weg nicht aus den Augen verliert.
Manchmal sieht man ein rot beleuchtetes Skelett zwischen den Maisstauden. Jedoch hat man dazu weniger Zeit, da man den ausgebrochenen Sträflingen ausgesetzt ist. Mit einheitlicher Kleidung und Kettensägen bewaffnet, machten Sie das Kornfeld unsicher. Auf 3 aufgestellten Türmen befinden sich Suchscheinwerfer, welche das Feld von oben absuchen. Und so entsteht zu Hubschraubergeräuschen eine tolle Atmosphäre.
Nach ca. 10 Minuten ist aber der Ausgang gefunden, da die Wegführung nicht allzu schwer gestaltet ist. Durch einen Vorhang verlässt man das Kornfeld.
Ein dunkles Begräbnis
Durch das Verlassen des "Field of Screams" steht man nun vor der TV-Halle und damit auch direkt vor dem Eingangsbereich von "Crossing Over". Durch das offizielle Logo dieses Maze verlässt man den Wartebereich und begibt sich in die Unterwelt, da sich das diesjährige Dunkelmaze mit dem "Leben" zwischen Tod und Jenseits befasst.
Gleich zu Beginn begegnet man einigen Wächtern, die in verschiedenen Räumen stehen und z.B. Särge bewachen.
Im gesamten Haus gibt es abwechselnd dunkle Abschnitte und welche die heller und gleichzeitig thematisiert sind.
Die Bereiche, in denen man nichts sieht, ist man nur auf seinen Tastsinn angewiesen. Dort hängen wie schon im ersten Jahr Fäden von der Decke oder man läuft über verschiedene Untergründe.
Der Unterschied liegt in den helleren Gängen. Dort sind die Wände in Form eines alten Gemäuers gestaltet. Zudem gab es auch Grabsteine und andere düstere Einrichtungsgegenstände.
Kurz vor Ende dieses Mazes hängen einige der bekannten Boxsäcke von der Decke. An anderer Stelle lag mitten im Gang ein großen Metallfass, sodass man fast darüber fällt.
Im Großen und Ganzen war dieses Haus besser gesatlltet als "Rosemarie´s Nightmare Continues".
Ein weitere Verbesserung ist, dass es in diesem Jahr in allen Mazes eine Zwischendecke gibt. In einigen Dunkelabschnitten im "Crossing Over" sind schwarze Tücher über die Wände gelegt und an einigen Stellen eingeschnitten worden, damit wenigstens ein Hauch Licht in das Haus hineinfällt.
Läuft man aus dem Haus wieder hinaus, steht man schließlich in der "Vampire´s Lounge".
Verrückt, Verrückter, Cirque des Freaks
Nach "Carneval of Fear“ und "The Carn-Evil" geht es 2010 mit "Cirque des Freaks" den schaurigen Horror Clowns, schon in die 3. Runde. Bereits vor Betreten des Hauses wartet hier ein Novum auf die Besucher. So steht im Anstellbereich ein alter Schaustellerwagen. Aus diesem heraus verkauft eine Clown-Frau blutige Klopapierstückchen, welche als Eintrittskarten dienten.
Dabei hatte die Frau mit ihrem Berliner Akzent immer einen spontanen Spruch auf den Lippen.
Nachdem man die Tickets bei einem weiteren Clown eingelöst hatte, ging es in der Gruppe in das Maze. Dieses war an "The Carn-Evil" des vergangenen Jahres angelehnt. Dabei waren die Bilder der Clowns, die Verzehr-Spiegel und viele weitere Elemente von 2009 wieder mit von der Partie. So auch der Zirkuswagen; jedoch mit einem neuen Schockelement. In einem Holzbett war eine Luke eingearbeitet, aus dem ein Clown rausgesprungen kam.
Des Weiteren lag ein Clown in einem unter der Decke gespannten Netz und attackierte die Besucher somit von oben.
Insgesamt war "Cirque des Freaks" eine gelungene Fortsetzung mit einigen Verbesserungen zum Vorjahr. Jedoch wurde letztendlich nicht all zuviel verändert.
Ghosthunters in Alarmbereitschaft
Das diesjährige Haupthaus hört auf den Namen "The Museum". Dabei handelt es sich aber nicht um eine Ansammlung von Kunstgegenständen in düsterer Atmosphäre. Vielmehr begibt sich eine Gruppe von Besuchern durch die 3 Haupthäuser der vergangenen Jahre (Hells Inn, Freak Factory, The Asylum).
Am Eingang wurde man von den Ghosthunters begrüßt, die mit rationalen Sprüchen die Gäste aufheizten. Von einem Ghosthunters, der stolz mit seiner 3D-Brille umherlief, wurden wir in das Innere des Maze begleitet. Dort kamen wir in einen Raum, der sehr im Retro-Stil eingerichtet war und an das Hells Inn erinnerte. Hierzu mussten sich 10 Besucher in einer Reihe aufstellen.
Nach einer kurzen Einführung wurden wir schnell von dem Ghosthunter in einem Raum geführt, in dem mehrere Fernsehbildschirme hingen. Dort lief die Geschichte der Ghostghunters, welche uns jedoch nicht interessieren durfte, da die Gruppe schon wieder weitergetrieben wurde. Das einige Bildschirme nicht funktionierten, schob unser Gruppenleiter auf "den Ingolf", was der Hausmeister dieses Mazes seien sollte. Im angrenzenden Zimmer gab es einige Exponate, unter anderem eine alte Schreibmaschineaus aus dem Hells Inn. Außerdem befand sich hier das "Buch der Toten" (noch unter einem Vorhang), was uns der Ghosthunter stolz prässentieren wollte. Dieses in Menschenhaut gebundene und mit Blut geschriebene Buch war jedoch verschwunden, der Schaukasten war zerschlagen und unter Sirenengeheul schien der bereits aufgelöste Führer eine Art Vision zu haben. Er teilte der Gruppe mit, dass der Clown Chins das Buch gestohlen hat.
Die nächsten Gänge waren im Stil der "Freak Factory" gestaltet. Unter lauten Motoren- und Sirenengeräuschen lief die Gruppe im Eiltempo durch ein Zimmer, das an eine Fabrikhalle erinnerte. Dort gab es eine Wachsfigur des Hunters und ein Stück weiter den elektrische Stuhl.
Auf der Suche nach dem Buch, landeten wir in Rosemarie´s Kinderzimmer. Um einen Nachttisch stellte sich die Gruppe auf. Als der Ghosthunter die passende Geschichte dazu erzählen wollte, klingelte ein altes Telefon. Jedoch war keiner am anderen Ende der Leitung und wir gingen weiter. Im Anschluss bekamen wir einige gemalte Bilder von Rosemarie zu Gesicht, woraufhin The Hunter auftauchte und die Klingen seiner Messer wetzte.
Im letzten Abschnitt befanden wir uns in einer Nachbildung des "Knightsville Sanitarium" (The Asylum). Plötzlich tauchte der verrückte Arzt auf und wir mussten uns verstecken, indem wir unsere Rücken an die Wand pressten. Hier wurde ein Mädchen aus der Gruppe entführt. Als wir sehr erschrocken schauten, wurde an dieser Stelle ein "On Ride" Foto geschossen, welches man anschließend im Horror Shop käuflich erwerben konnte. Darauf folgend brachten wir uns in Sicherheit.
Nun standen wir in einer Bibliothek. Der Ghosthunter fand das Buch, woraufhin aber Chins auftauchte und sein gestohlenes Werk wiederhaben wollte. Jedoch handelte es sich nur um irgendein Bilderbuch und wir suchten weiter.
Im "Hells Inn" angekommen, bekamen wir auch hier die Geschichte in Kurzform zu hören. An der Rezeption des Hotels fanden wir nun das richtige Exemplar. Aber wir mussten flüchten, da wir verfolgt wurden. Am Ausgang triumphierte der Ghosthunter über seinen Fund, woraufhin er endlich von einem Monster hinterrücks gekidnappt wurde.
Natürlich war "The Museum" das aufwendigste Haus und in diesem Jahr fast an "Hells Inn" Niveau von 2007. Durch eine aufwendige Multimedia Steuerung vergaß man fast, dass dies alles nur Show ist. Allerdings wurde man von den Ghosthunters dermaßen gehetzt, dass man die schaurige Stimmung in den Zimmer kaum genießen konnte.
Gesang, Horror und mehr
Neben dem "Field of Screams" war die Eisshow "Horror on Ice" eine weiter Neuerung. Wer die Terenzi Horror Nights XXL besuchte, durfte in den Genuss kommen, Marc Terenzi live zu sehen, allerdings nicht in einer unterdurchschnittlichen Bühnenshow wie im vergangenen Jahr.
Die gesamte Show dauerte fast 40 Minuten. Darin enthalten waren Horror-Comedy-Einlagen, Akrobatik auf der Eisfläche und in der Luft und natürlich ein Minikonzert von Marc Terenzi; alles eingebettet in eine Liebesgeschichte. Die Show war brachial inszeniert und von 5 live gesungenen Titeln von Marc Terenzi nochmals aufgewertet.
Somit entstand zu den Musiktiteln des aktuellen Terenzi Horror Nights Album eine atemberaubende Stimmung und am Ende der Show war die ganze Halle am Beben. Nicht nur für Marc Terenzi Fans ist diese Inszenierung eines der Highlights der THN 2010 gewesen.
Von Vampir Steaks, Spritzen und T-Shirts
Auf dem gesamten Geländer der Terenzi Horror Nights musste dieses Jahr wieder kein Besucher an Hunger oder Durst sterben.
In der "Vampire´s Lounge" gab es frisch gebackene Pizzen und alkoholfreie Getränke, welche man auf Designersofas stimmungsvoll genießen konnte.
In der Scare Zone "End of Days Redux" gab es die "Blutbad-Bar" in Miniausführung und die "Schocktail Bar" mit angrenzender Chill-Out Lounge. Hier wurden schaurige Cocktails und alkoholische Shots aus Spritzen serviert.
Ein gutes Stück weiter konnten die Besucher im Griechischen Dorf passende Speisen wie z.B. Vampir Steaks zur passenden Horror Musik genießen.
Für das nötige Kleingeld blieb also auch in diesem Jahr kein Wunsch offen, da auch Speisen und Getränke wieder in das Thema Horror mit eingebunden waren.
Für wahre Anhänger dieser Veranstaltung und solcher, die ihr ganzes Geld noch nicht vertrunken haben, lässt der Horror Shop ebenfalls keine Wünsche offen. So ist hier in einem toll gestalteten Raum ein wahres Einkaufsparadies entstanden. Hier gibt es alle Terenzi Horror Nights Soundtracks, T-Shirts in allen Variationen, Horror Make-Up mit zugehöriger DVD, Pins und Buttens oder einfach die originalen THN-Trinkbecher.
Tanzende Vampire
Auch in diesem Jahr konnten alle volljährigen Besucher ab 23 Uhr den "Vampire´s Club" besuchen und auf einer Dance Party die Nacht ausklingen lassen. Wieder mit von der Partie war Marc Terenzi, eine Bar für Drinks, anregend tanzende Männer und Frauen sowie die passende Techno- Musik.
Weiterer Nervenkitzel
Genau wie im letzten Jahr hatten der Nightcoaster "Pegasus" und "Fluch der Kassandra" für die Besucher geöffnet. So konnte jeder etwas außerhalb des Geschehens, aber zur passenden musikalischen Untermalung ein wenig mehr Adrenalin ausschütten.
Vampire mit Zukunftsaussichten? - Das Fazit
Auf den ersten Blick fühlt man sich wie bei den Terenzi Horror Night 2009. In der TV-Halle gibt es wieder 3 Maze, der Vampires Club ist wieder da und auch die Street Zone gibt erneut.
Auf dem 2. und 3. Blick sind jedoch einige nennenswerte Veränderungen festzustellen. So sind das "Field of Screams" und "Horror on Ice" absolut gelungen und fügen sich nahtlos in die übrigen Angebote ein.
Auch die 3 Mazes der TV-Halle haben deutlich an Qualität gewonnen. Durch eine Zwischendecke geht nun kaum noch Atmosphäre verloren. Zudem ist das Hauptmaze mit einer Laufzeit von ca. 10 Minuten wieder deutlich größer geworden.
Durch die Eisshow und das Kornfeld wurden neue Kapazitäten gewonnen. Letztendlich reichen diese bei Weitem noch nicht aus, da am Ende eines durchschnittlich besuchten Abends mit weit über einer Stunde Wartezeit zu rechnen ist. Man sollte also noch einmal darüber nachdenken, nicht eine weitere Halle mit Mazes an anderer Stelle zu erichten, um den Besucherandrang Herr zu werden, denn Platz ist auf dem Gelände außerhalb des Parks genug vorhanden.
Seltsamerweise waren die Offiziellen von dem großen Besucherandrang schon wieder überrscht. Denn sonst hätte man mit "Chins Funhouse", "Lost Forest" und Co nicht so konsequent neue Kapazität geschaffen. Gut wäre, wenn man für die kommenden Jahre von Eventbeginn an so kalkulieren würde.
Des Weiteren ist mit der Einteilung in Terenzi Horror Nights "Classic" und "XXL" das ganze Event gerechter geworden.
Ein kleines Manko gibt es aber noch. Die Horror-Darsteller auf den Wegen waren von der Anzahl her eher mager, da an vielen Stellen überhaupt niemand mehr war. Aber das ist eben der Nebeneffekt eines so großen Areals.
Alles in Allem wirken die Terenzi Horror Nights 2010 viel professioneller und ausgereifter. Viele "Kinderkrankheiten" wurden beseitigt, einige stehen noch offen, welche mit relativ wenig Aufwand beseitigt werden können.
by Sash
- Fragen, Anregungen und sonstige Meinungen sind natürlich erwünscht
Die Terenzi Horror Nights starten wieder durch - 2010 schon zum 4. Mal.
In diesem Jahr öffnet "Das Halloween für Erwachsene" jeden Freitag, Samstag und Sonntag seine Pforten und in der Festivalwoche täglich. Um dem unterschiedlichen Besucherandrang Herr zu werden, gibt es ab diesem Jahr 2 verschiedene Formate. "THN Classic" und "THN XXL". Der Unterschied ist, dass den Besuchern bei der "THN XXL" zusätzlich der "Vampires Club" und die Eisshow "Horror on Ice" geboten wird, was sich natürlich auch preislich niederschlägt.
Und so hat Marc Terenzi 2010 wieder viele gruselige Attraktionen für seine Horror- Anhänger parat.
Aber nun schauen wir einmal genauer auf die diesjährigen "Terenzi Horror Nights".
Im Nebel des Grauens...
Im Prinzip ist "The Tomb" und "The Temple" des vergangenen Jahres das "Villlage of the Damned" von 2010. Denn wieder befindet sich dieses Maze im Poseidon Tempel. So gibt es hier mit Absperrgittern konzipierte Gänge, viel Nebel und einige Erschrecker. Aber es wurde dieses Jahr leider auf die kleinen farbigen Lampen verzichtet und die Anzahl der Monster vor und im Haus ließ sehr zu wünschen übrig. So war zu späterer Stunde hier nur noch eine Frau zu sehen und das Maze wurde eher als Durchgang genutzt.
Stimmige Massenkarambolage
Die "End of Days Redux Street Zone" ist ebenfalls eine Fortsetzung. So wurden hier wieder entlang des Weges zwischen Griechischem Themenbereich und TV-Halle viele Autowracks platziert. Dieses mal sind auch vermehrt Transporter und vor allem Wohnwagen aufgestellt worden. Jedoch fehlt in diesem Jahr leider die große Feuerwehr.
Natürlich wird diese Kulisse mit Hilfe von Nebel, farbigen Scheinwerfern und Feuer stimmungsvoll in Szene gesetzt. Sogar vor der großen Halle gab es einige Wracks. Eine weitere Veränderung ist, dass fast alle Vehikels mit Absperrzäunen abgegrenzt sind - wohl wegen der Sicherheit. Dadurch geht einiges an Stimmung verloren, aber Sicherheit geht vor.
Gefährliche Bepflanzung
Eine absolute Neuheit ist in diesem Jahr das Kornfeld "Field of Screams". Bereits Monate vor dem Event gepflanzt, ragt es jetzt weit über 2 Meter aus dem Boden. Um den Eingang zu finden, muss man nur den alten Wohnwagen folgen. Diese bilden zugleich den Wartebereich und den Eingang. Nur wenn man durch einen der Wagen hindurchläuft und dem blutigen Arzt nochmal entkommen kann, erhält man Zugang zum Feld der Schreie.
Das Maisfeld an sich besteht aus einem gewundenen Hauptweg, daran schließen sich viele Sackgassen an. Ab und zu findet man eine rostige Landwirtschaftsmaschine. Damit die Besucher nicht zwischen dem Mais verschwinden, wurden den Gängen entlang Absperrgitter eingearbeitet. Der Boden ist mit hellen Holzspänen bedeckt, damit man auch im dunklen den Weg nicht aus den Augen verliert.
Manchmal sieht man ein rot beleuchtetes Skelett zwischen den Maisstauden. Jedoch hat man dazu weniger Zeit, da man den ausgebrochenen Sträflingen ausgesetzt ist. Mit einheitlicher Kleidung und Kettensägen bewaffnet, machten Sie das Kornfeld unsicher. Auf 3 aufgestellten Türmen befinden sich Suchscheinwerfer, welche das Feld von oben absuchen. Und so entsteht zu Hubschraubergeräuschen eine tolle Atmosphäre.
Nach ca. 10 Minuten ist aber der Ausgang gefunden, da die Wegführung nicht allzu schwer gestaltet ist. Durch einen Vorhang verlässt man das Kornfeld.
Ein dunkles Begräbnis
Durch das Verlassen des "Field of Screams" steht man nun vor der TV-Halle und damit auch direkt vor dem Eingangsbereich von "Crossing Over". Durch das offizielle Logo dieses Maze verlässt man den Wartebereich und begibt sich in die Unterwelt, da sich das diesjährige Dunkelmaze mit dem "Leben" zwischen Tod und Jenseits befasst.
Gleich zu Beginn begegnet man einigen Wächtern, die in verschiedenen Räumen stehen und z.B. Särge bewachen.
Im gesamten Haus gibt es abwechselnd dunkle Abschnitte und welche die heller und gleichzeitig thematisiert sind.
Die Bereiche, in denen man nichts sieht, ist man nur auf seinen Tastsinn angewiesen. Dort hängen wie schon im ersten Jahr Fäden von der Decke oder man läuft über verschiedene Untergründe.
Der Unterschied liegt in den helleren Gängen. Dort sind die Wände in Form eines alten Gemäuers gestaltet. Zudem gab es auch Grabsteine und andere düstere Einrichtungsgegenstände.
Kurz vor Ende dieses Mazes hängen einige der bekannten Boxsäcke von der Decke. An anderer Stelle lag mitten im Gang ein großen Metallfass, sodass man fast darüber fällt.
Im Großen und Ganzen war dieses Haus besser gesatlltet als "Rosemarie´s Nightmare Continues".
Ein weitere Verbesserung ist, dass es in diesem Jahr in allen Mazes eine Zwischendecke gibt. In einigen Dunkelabschnitten im "Crossing Over" sind schwarze Tücher über die Wände gelegt und an einigen Stellen eingeschnitten worden, damit wenigstens ein Hauch Licht in das Haus hineinfällt.
Läuft man aus dem Haus wieder hinaus, steht man schließlich in der "Vampire´s Lounge".
Verrückt, Verrückter, Cirque des Freaks
Nach "Carneval of Fear“ und "The Carn-Evil" geht es 2010 mit "Cirque des Freaks" den schaurigen Horror Clowns, schon in die 3. Runde. Bereits vor Betreten des Hauses wartet hier ein Novum auf die Besucher. So steht im Anstellbereich ein alter Schaustellerwagen. Aus diesem heraus verkauft eine Clown-Frau blutige Klopapierstückchen, welche als Eintrittskarten dienten.
Dabei hatte die Frau mit ihrem Berliner Akzent immer einen spontanen Spruch auf den Lippen.
Nachdem man die Tickets bei einem weiteren Clown eingelöst hatte, ging es in der Gruppe in das Maze. Dieses war an "The Carn-Evil" des vergangenen Jahres angelehnt. Dabei waren die Bilder der Clowns, die Verzehr-Spiegel und viele weitere Elemente von 2009 wieder mit von der Partie. So auch der Zirkuswagen; jedoch mit einem neuen Schockelement. In einem Holzbett war eine Luke eingearbeitet, aus dem ein Clown rausgesprungen kam.
Des Weiteren lag ein Clown in einem unter der Decke gespannten Netz und attackierte die Besucher somit von oben.
Insgesamt war "Cirque des Freaks" eine gelungene Fortsetzung mit einigen Verbesserungen zum Vorjahr. Jedoch wurde letztendlich nicht all zuviel verändert.
Ghosthunters in Alarmbereitschaft
Das diesjährige Haupthaus hört auf den Namen "The Museum". Dabei handelt es sich aber nicht um eine Ansammlung von Kunstgegenständen in düsterer Atmosphäre. Vielmehr begibt sich eine Gruppe von Besuchern durch die 3 Haupthäuser der vergangenen Jahre (Hells Inn, Freak Factory, The Asylum).
Am Eingang wurde man von den Ghosthunters begrüßt, die mit rationalen Sprüchen die Gäste aufheizten. Von einem Ghosthunters, der stolz mit seiner 3D-Brille umherlief, wurden wir in das Innere des Maze begleitet. Dort kamen wir in einen Raum, der sehr im Retro-Stil eingerichtet war und an das Hells Inn erinnerte. Hierzu mussten sich 10 Besucher in einer Reihe aufstellen.
Nach einer kurzen Einführung wurden wir schnell von dem Ghosthunter in einem Raum geführt, in dem mehrere Fernsehbildschirme hingen. Dort lief die Geschichte der Ghostghunters, welche uns jedoch nicht interessieren durfte, da die Gruppe schon wieder weitergetrieben wurde. Das einige Bildschirme nicht funktionierten, schob unser Gruppenleiter auf "den Ingolf", was der Hausmeister dieses Mazes seien sollte. Im angrenzenden Zimmer gab es einige Exponate, unter anderem eine alte Schreibmaschineaus aus dem Hells Inn. Außerdem befand sich hier das "Buch der Toten" (noch unter einem Vorhang), was uns der Ghosthunter stolz prässentieren wollte. Dieses in Menschenhaut gebundene und mit Blut geschriebene Buch war jedoch verschwunden, der Schaukasten war zerschlagen und unter Sirenengeheul schien der bereits aufgelöste Führer eine Art Vision zu haben. Er teilte der Gruppe mit, dass der Clown Chins das Buch gestohlen hat.
Die nächsten Gänge waren im Stil der "Freak Factory" gestaltet. Unter lauten Motoren- und Sirenengeräuschen lief die Gruppe im Eiltempo durch ein Zimmer, das an eine Fabrikhalle erinnerte. Dort gab es eine Wachsfigur des Hunters und ein Stück weiter den elektrische Stuhl.
Auf der Suche nach dem Buch, landeten wir in Rosemarie´s Kinderzimmer. Um einen Nachttisch stellte sich die Gruppe auf. Als der Ghosthunter die passende Geschichte dazu erzählen wollte, klingelte ein altes Telefon. Jedoch war keiner am anderen Ende der Leitung und wir gingen weiter. Im Anschluss bekamen wir einige gemalte Bilder von Rosemarie zu Gesicht, woraufhin The Hunter auftauchte und die Klingen seiner Messer wetzte.
Im letzten Abschnitt befanden wir uns in einer Nachbildung des "Knightsville Sanitarium" (The Asylum). Plötzlich tauchte der verrückte Arzt auf und wir mussten uns verstecken, indem wir unsere Rücken an die Wand pressten. Hier wurde ein Mädchen aus der Gruppe entführt. Als wir sehr erschrocken schauten, wurde an dieser Stelle ein "On Ride" Foto geschossen, welches man anschließend im Horror Shop käuflich erwerben konnte. Darauf folgend brachten wir uns in Sicherheit.
Nun standen wir in einer Bibliothek. Der Ghosthunter fand das Buch, woraufhin aber Chins auftauchte und sein gestohlenes Werk wiederhaben wollte. Jedoch handelte es sich nur um irgendein Bilderbuch und wir suchten weiter.
Im "Hells Inn" angekommen, bekamen wir auch hier die Geschichte in Kurzform zu hören. An der Rezeption des Hotels fanden wir nun das richtige Exemplar. Aber wir mussten flüchten, da wir verfolgt wurden. Am Ausgang triumphierte der Ghosthunter über seinen Fund, woraufhin er endlich von einem Monster hinterrücks gekidnappt wurde.
Natürlich war "The Museum" das aufwendigste Haus und in diesem Jahr fast an "Hells Inn" Niveau von 2007. Durch eine aufwendige Multimedia Steuerung vergaß man fast, dass dies alles nur Show ist. Allerdings wurde man von den Ghosthunters dermaßen gehetzt, dass man die schaurige Stimmung in den Zimmer kaum genießen konnte.
Gesang, Horror und mehr
Neben dem "Field of Screams" war die Eisshow "Horror on Ice" eine weiter Neuerung. Wer die Terenzi Horror Nights XXL besuchte, durfte in den Genuss kommen, Marc Terenzi live zu sehen, allerdings nicht in einer unterdurchschnittlichen Bühnenshow wie im vergangenen Jahr.
Die gesamte Show dauerte fast 40 Minuten. Darin enthalten waren Horror-Comedy-Einlagen, Akrobatik auf der Eisfläche und in der Luft und natürlich ein Minikonzert von Marc Terenzi; alles eingebettet in eine Liebesgeschichte. Die Show war brachial inszeniert und von 5 live gesungenen Titeln von Marc Terenzi nochmals aufgewertet.
Somit entstand zu den Musiktiteln des aktuellen Terenzi Horror Nights Album eine atemberaubende Stimmung und am Ende der Show war die ganze Halle am Beben. Nicht nur für Marc Terenzi Fans ist diese Inszenierung eines der Highlights der THN 2010 gewesen.
Von Vampir Steaks, Spritzen und T-Shirts
Auf dem gesamten Geländer der Terenzi Horror Nights musste dieses Jahr wieder kein Besucher an Hunger oder Durst sterben.
In der "Vampire´s Lounge" gab es frisch gebackene Pizzen und alkoholfreie Getränke, welche man auf Designersofas stimmungsvoll genießen konnte.
In der Scare Zone "End of Days Redux" gab es die "Blutbad-Bar" in Miniausführung und die "Schocktail Bar" mit angrenzender Chill-Out Lounge. Hier wurden schaurige Cocktails und alkoholische Shots aus Spritzen serviert.
Ein gutes Stück weiter konnten die Besucher im Griechischen Dorf passende Speisen wie z.B. Vampir Steaks zur passenden Horror Musik genießen.
Für das nötige Kleingeld blieb also auch in diesem Jahr kein Wunsch offen, da auch Speisen und Getränke wieder in das Thema Horror mit eingebunden waren.
Für wahre Anhänger dieser Veranstaltung und solcher, die ihr ganzes Geld noch nicht vertrunken haben, lässt der Horror Shop ebenfalls keine Wünsche offen. So ist hier in einem toll gestalteten Raum ein wahres Einkaufsparadies entstanden. Hier gibt es alle Terenzi Horror Nights Soundtracks, T-Shirts in allen Variationen, Horror Make-Up mit zugehöriger DVD, Pins und Buttens oder einfach die originalen THN-Trinkbecher.
Tanzende Vampire
Auch in diesem Jahr konnten alle volljährigen Besucher ab 23 Uhr den "Vampire´s Club" besuchen und auf einer Dance Party die Nacht ausklingen lassen. Wieder mit von der Partie war Marc Terenzi, eine Bar für Drinks, anregend tanzende Männer und Frauen sowie die passende Techno- Musik.
Weiterer Nervenkitzel
Genau wie im letzten Jahr hatten der Nightcoaster "Pegasus" und "Fluch der Kassandra" für die Besucher geöffnet. So konnte jeder etwas außerhalb des Geschehens, aber zur passenden musikalischen Untermalung ein wenig mehr Adrenalin ausschütten.
Vampire mit Zukunftsaussichten? - Das Fazit
Auf den ersten Blick fühlt man sich wie bei den Terenzi Horror Night 2009. In der TV-Halle gibt es wieder 3 Maze, der Vampires Club ist wieder da und auch die Street Zone gibt erneut.
Auf dem 2. und 3. Blick sind jedoch einige nennenswerte Veränderungen festzustellen. So sind das "Field of Screams" und "Horror on Ice" absolut gelungen und fügen sich nahtlos in die übrigen Angebote ein.
Auch die 3 Mazes der TV-Halle haben deutlich an Qualität gewonnen. Durch eine Zwischendecke geht nun kaum noch Atmosphäre verloren. Zudem ist das Hauptmaze mit einer Laufzeit von ca. 10 Minuten wieder deutlich größer geworden.
Durch die Eisshow und das Kornfeld wurden neue Kapazitäten gewonnen. Letztendlich reichen diese bei Weitem noch nicht aus, da am Ende eines durchschnittlich besuchten Abends mit weit über einer Stunde Wartezeit zu rechnen ist. Man sollte also noch einmal darüber nachdenken, nicht eine weitere Halle mit Mazes an anderer Stelle zu erichten, um den Besucherandrang Herr zu werden, denn Platz ist auf dem Gelände außerhalb des Parks genug vorhanden.
Seltsamerweise waren die Offiziellen von dem großen Besucherandrang schon wieder überrscht. Denn sonst hätte man mit "Chins Funhouse", "Lost Forest" und Co nicht so konsequent neue Kapazität geschaffen. Gut wäre, wenn man für die kommenden Jahre von Eventbeginn an so kalkulieren würde.
Des Weiteren ist mit der Einteilung in Terenzi Horror Nights "Classic" und "XXL" das ganze Event gerechter geworden.
Ein kleines Manko gibt es aber noch. Die Horror-Darsteller auf den Wegen waren von der Anzahl her eher mager, da an vielen Stellen überhaupt niemand mehr war. Aber das ist eben der Nebeneffekt eines so großen Areals.
Alles in Allem wirken die Terenzi Horror Nights 2010 viel professioneller und ausgereifter. Viele "Kinderkrankheiten" wurden beseitigt, einige stehen noch offen, welche mit relativ wenig Aufwand beseitigt werden können.
by Sash
- Fragen, Anregungen und sonstige Meinungen sind natürlich erwünscht
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
-
Linke
- Board-User
- Beiträge: 55
- Registriert: 22.07.2007
- Wohnort: Bad Nauheim (Hessen)
Danke für den Bericht!
Dem ich auch genau so zustimme. Triffst genau das, was ich gut und halt weniger gut fand.
Dem ich auch genau so zustimme. Triffst genau das, was ich gut und halt weniger gut fand.
-
DerFox
- Board-Stammgast
- Beiträge: 918
- Registriert: 08.10.2008
- Name: Achim
- Wohnort: Würzburg
Danke für deinen Bericht
Das Museum hast du meiner Meinung nach fast ein wenig knapp erzählt.
Gibt aber zugegeben einfach zu viele Eindrücke.
Bei mir war es schon so, dass ich nur kurz danach schon gar nicht mehr alles wusste was dort drinnen geschah.
War eine tolle THN für mich die erste und bestimmt nicht die letzte
gruß
Foxy
Das Museum hast du meiner Meinung nach fast ein wenig knapp erzählt.
Gibt aber zugegeben einfach zu viele Eindrücke.
Bei mir war es schon so, dass ich nur kurz danach schon gar nicht mehr alles wusste was dort drinnen geschah.
War eine tolle THN für mich die erste und bestimmt nicht die letzte
gruß
Foxy
-
Emigrate
Danke für den ausführlichen Bericht! Da ich in den letzten 3 Jahren zur Zeit der THN nicht in Deutschland war, waren dies
auch meine ersten Horror Nights. Und ich war von der Qualität und der Größe überrascht! "The Museum" war eindeutig das
beste Maze, mit einigen Grusel- und Schockmomenten. Ich hätte die einzelnen "Geschichten" gerne in den letzten Jahren
ausfühlich in den Hauptmazes erlebt. Für mich als THN-Neuling war die Abfolge der einzelnen Szene allerdings zu schnell,
man konnte sich fast nicht auf die verschiedenen Geschichten konzentrieren.
Generell hätte ich mir mehr Gruselmomente und weniger Erschreckmomente gewünscht, da ich einfach Fan von Horrorszenen
und Grusel bin. Ein paar mehr Darsteller auf dem Gelände hätten der Horroratmosphäre eindeutig gut getan. Vor allem im
griechischen Themenbereich waren doch recht wenige Erschrecker unterwegs. Dort könnte man noch viel mehr mit Beleuchtung
und Soundeffekten arbeiten.
Toll fand ich die Horror On Ice - Show! Es wurde eine aufühliche Geschichte, gutes Schauspiel und atemberaubende Akrobatik
geboten. So eine Action-Rock-Show würde ich mir für das normale Parkgeschäft wünschen! Perfekt.
Ich werde die Horror Nights sicher wieder besuchen!
auch meine ersten Horror Nights. Und ich war von der Qualität und der Größe überrascht! "The Museum" war eindeutig das
beste Maze, mit einigen Grusel- und Schockmomenten. Ich hätte die einzelnen "Geschichten" gerne in den letzten Jahren
ausfühlich in den Hauptmazes erlebt. Für mich als THN-Neuling war die Abfolge der einzelnen Szene allerdings zu schnell,
man konnte sich fast nicht auf die verschiedenen Geschichten konzentrieren.
Generell hätte ich mir mehr Gruselmomente und weniger Erschreckmomente gewünscht, da ich einfach Fan von Horrorszenen
und Grusel bin. Ein paar mehr Darsteller auf dem Gelände hätten der Horroratmosphäre eindeutig gut getan. Vor allem im
griechischen Themenbereich waren doch recht wenige Erschrecker unterwegs. Dort könnte man noch viel mehr mit Beleuchtung
und Soundeffekten arbeiten.
Toll fand ich die Horror On Ice - Show! Es wurde eine aufühliche Geschichte, gutes Schauspiel und atemberaubende Akrobatik
geboten. So eine Action-Rock-Show würde ich mir für das normale Parkgeschäft wünschen! Perfekt.
Ich werde die Horror Nights sicher wieder besuchen!
-
jens1986
- EP-Boarder
- Beiträge: 151
- Registriert: 23.05.2010
- Name: Jens Meyer
- Wohnort: Pegnitz
Toller Bericht....fand aber deine letzten Berichte iwie besser. Nix gegen dich oder so...
Der Bericht ist trotzdem echt super geworden!!
Um dich noch kurz zu korrigieren. Die Dame im Bauwagen hat keinen Berliner Dialekt...sondern einen Kölner Dialekt.
LG
Der Bericht ist trotzdem echt super geworden!!
Um dich noch kurz zu korrigieren. Die Dame im Bauwagen hat keinen Berliner Dialekt...sondern einen Kölner Dialekt.
LG
-
sash
- EP-Boarder
- Beiträge: 279
- Registriert: 12.08.2007
- Name: Sascha
- Wohnort: Thüringen
Ich versuche auch immer, die Berichte etwas zu verändern, damit mehr als nur der Inhalt jedes Jahr verändert wird. Zudem konnte ich die THN dieses Jahr nur 1x besuchen. Da nimmt man auch viel weniger Eindrücke mit als bei mehrfachen Besuchen.jens1986 hat geschrieben:Toller Bericht....fand aber deine letzten Berichte iwie besser. Nix gegen dich oder so...
Der Bericht ist trotzdem echt super geworden!!...
Aber danke für die Kritik. Der nächste Bericht kommt bestimmt.