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The Villa: Hier geht man in Gruppen von 5-8 Personen durch ein viktorianisches Anwesen, in denen die Geister von einst porträtierten Menschen noch immer umherwandeln. Man kommt an einer Ahnengalerie vorbei, einem Wohnzimmer, Küche, Esszimmer, Schlafzimmer, eine Art botanisches Labor und einem Hinterhof. Die genaue Reihenfolge bekomm ich leider nicht mehr hin, da man ja meistens von Raum zu raum gehetzt wird
Das Theming der Attraktion ist wirklich sehr schön gehalten und auch die Kostüme der Akteure authentisch, allerdings ist es bei den meisten Stellen so, dass man die Schauspieler schon von Anfang an sieht und so auch nicht wirklich oft richtig erschreckt wird.

Be Mine: Hier geht es hinab in eine unterirdische Mine, wo man sich zeitweise auch nur in 2er-gruppen durch die Stollen schlagen muss. Eigentlich ist das Maze mit durchgängig gleichen Räumen ausgestattet, in denen einge blutige Unglücksszenen gezeigt werden. Nachdem man dann aus den Stollen wieder draußen ist, geht es ein kurzes Stück durch einen atmosspährisch beleuchteten Ausbereich, der dann zu meiner riiiiiiesengroßen Freude, im Wartebereich zum Matterhorn Blitz mündet, welcher dann auch bis zur Schließung der Attraktion fährt

Take Away: Wer hat Hunger???!!! Denn hier geht es direkt in ein asiatisches Restaurant, in dem man auch hinter die "Kulissen" kann, der Rundgang beginnt ganz klassisch im Speiseraum, in dem eine Geisha-Schönheit zwischen den Tischen umhergeht, ganz hinten im Raum liegt auf einem Tisch sogar noch "living food". Weiter geht es zu den Toiletten, wo man auf eine Klofrau trifft und weiter in die Küche gejagt wird. Von dort geht es in einen Lagerraum, in dem noch Käfige mit dem noch nicht verarbeiteten "Rohmaterial" stehen und schlussendlich gelangt man in einen Hinterhof, in dem noch Obdachlose nach Essensresten suchen, bevor man schlussendlich wieder aus dem Maze gelangt, desen Ausgang ironischerweise recht nah an dem Asia-Imbiss mündet

Down: Ebenfalls im asiatischen Teil findet man den Eingang zu Down. Bei diesem maze läuft man durch einen Abflusskanal, bei dem man auch auf dessen Bewohner trifft. Ich muss sagen, bei diesem Maze ist die Thematisierung wirklich spitzenklasse geworden. Den eigentlich eckigen Räumen wurde durch abgerundete Durchgänge der tatsächliche Charakter von Rohren gegeben und die Tatsache, dass man die Beleuchtung so gestaltet hat, als ob das einzige Licht durch einen Gullydeckel nach unten dringt, ergänzt dieses Eindruck nur noch. Es geht ebenfalls durch verschiedene Räume, durch einen äußerst verwirrenden Raum, in dem gerne auch mal die Orientierung verliert, wieder hinauf an die "Oberfläche".

Zombieville: FAVOURITMAZE Obwohl die Thematisierung ganz klar hier am schlichtesten gehalten wurde, war bei meinen freunden und mir hier der Fun-Faktor am größten. Die Story von Zombieville ist es, dass die gesamte Stadt von Zombies heimgesucht wurde und die Bewohner nur in bestimmten Savety-Rooms sicher sind. Aufgabe ist es nun, so schnell wie möglich von Raum zu Raum zu gelangen. Es wird viel mit Rauch und Dunkelheit und Lichtreflexen gearbeitet und dadurch dass man tatsächlich versuchte schnellstmöglich von Raum zu Raum zu gelangen, bemerkte man den einen oder anderen Darsteller nicht und schreckte von daher auch häufiger mal zusammen Obwohl laut Plan hier der Scarefaktor am geringsten war, war dass wohl die Attraktion in der wir am meisten erschrocken sind.

Horror on Ice Part III: Die Story ist einfach erzählt. Nachdem Herr Terenzi letztes Jahr ja am Ende der Show geköpft wurde, ist es dieses Jahr nun Zeit für seine Wiederauferstehung. Er kehrt als Zombie zurück, muss wieder sprechen und laufen lernen und sich schlussendlich mit seinem neuen Aussehen als Zombie abfinden. Obwohl die Show nicht so gut ist wie letztes Jahr, ist sie dennoch sehr amüsant und sehenswert.