EP-Board.de - Offizielles Europa-Park Fan-Forum

Hallo zusammen! Mal wieder ein Offtopic-Thread zum Austauschen.

Ich stöbere mich gerade durchs Forum und bin auch wieder so ein bisschen dabei, meine Englisch-Kenntnisse mal wieder etwas zu verbessern. Dabei stellte sich mir die Frage: Welche Sprachen sprechen meine Foren-Mitbewohner denn so und wie gut?

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Ich selbst kann neben Deutsch (auch wenn mein Hochdeutsch nicht so toll ist ) nur Englisch, je nach Test lag ich da zwischen A2 und B2, bin also wahrhaft kein Genie auf diesem Gebiet. Da ich aber irgendwann unbedingt mal in die USA und vielleicht auch nach Großbritannien möchte (und ich Englisch allgemein sehr mag) versuche ich aber immer wieder daran zu arbeiten.

In der Schule haben wir auch mal Kroatisch gelernt, aber da ging vieles verloren.

So, aber nun zu Euch! Welche Sprachen beherrscht ihr? Tauscht Euch gerne zu dem Thema aus.

Interessantes Thema. Ich selber bin mehr so der mathematische Zahlenmensch und kann Sprache deshalb nicht so viel abgewinnen.

Also Deutsch ist klar. Englisch sollte ich der Theorie nach bei B2 bzw. sogar C1 sein, jedoch komme ich wohl eher nur auf A2/B1. Hätte ich mich mehr für Sprachen interessiert wäre das bestimmt möglich gewesen. Dann hatte ich nochmal eine Zeit lang Spanisch. Ein bisschen was kann ich noch verstehen, reden jedoch eher weniger und mehr auf die touristischen Wortfetzen begrenzt

Da kann ich Raphael nur zustimmen. Deutsch und Englisch ist klar. Ansonsten ein paar Fetzen spanisch, Französisch und italienisch. Was man eben so für den Somemrurlaub gut gebrauchen kann. Richtig sprechen ist da aber nicht drinnen

Englisch fast besser als deutsch (vor allem schreibe ich lieber englisch, das Deutsche ist mir oft zu formell), Französisch kann ich gut lesen und mit etwas Zeit schreiben, mündlich muss ich zu lange nachdenken um hinterher zu kommen. NL kann ich halbwegs lesen, das wars dann aber auch.

Neben deutsch noch ziemlich gutes englisch (inkl. ein paar Brocken Business English), in der Schule hatte ich noch Französisch und Latein, wobei hier nur noch wenig hängen geblieben ist. Es würde wohl gerade noch reichen, um mich in Frankreich einigermassen an der Bäckertheke so ausdrücken zu können, dass ich noch bestellen kann (lesen geht etwas besser) und von Latein ist nicht mehr viel übrig. Niederländisch lesen geht auch so halbwegs und wenn ich alle unterschiedlichen Sprachkenntnisse zusammenwürfle kann ich auch das ein oder andere italienische verstehen.

Ich spreche (neben Deutsch natürlich) auch Englisch, Niederländisch ganz wenig.
Französisch hatte ich in der Schule, erinnere mich jedoch an absolut nichts mehr. Mein Ziel ist, alle 10 Jahre eine neue Sprache zu lernen.
Es sollte eine Sprache aus Asien werden. Chinesisch ist zu kompliziert mit den vielen verschiedenen Zeichen, Japanisch ist nicht weniger aufwendig. Also Koreanisch, die anderen Länder interessieren mich nicht wirklich. Nebenbei ist Hangul relativ leicht zu lernen.
Russisch vielleicht irgendwann noch, die Sprache ist auch ziemlich universell einsetzbar. Und Spanisch könnte irgendwann praktisch sein.

Deutsch natürlich, englisch rudimentär, ein paar Brocken französisch, vertraut mit niederländisch (aber nie richtig gelernt)

Deutsch und fließend Englisch. Nicht mehr und nicht weniger.
Reicht aber um in praktisch allen Ländern zurecht zu kommen (einzig in Frankreich ist das ab und zu wirklich ein Problem).

Darf ich an die User, die fließend oder sehr gut englisch sprechen fragen, wie/wo ihr es gelernt habt? Nur über die Schule oder habt ihr Kurse besucht oder einfach durch das "Inskaltewasserspringen"?

Bei mir war es zuerst Schulenglisch, zwei mal Sommerferien in England (bei einer Familie) und dann ein 10 Wochen Praktikum plus 6 Wochen Solo-Rundreise (per Auto, gekauft) in den USA. Und natürlich der regelmäßige Kontakt für Beruf und Hobby übers Internet.

Bei mir war es ebenfalls Schulenglisch, ich hatte außergewöhnlich gute Lehrer in dem Fach. Der Rest kam übers Internet, also eher unterbewusst.
Andere Sprachen werden über einschlägige Apps angesteuert. Aber nicht diese, welche regelmäßig groß die Werbetrommel rühren. Sondern etwas professionellere.

Mein Schulenglisch war es sicher nicht: das war sogar am Ende äußerst schlecht.

Ich arbeite seit über 15 Jahren in einer amerikanischen Firma. Da ist Firmensprache Englisch, teilweise Vorgesetzte, die kein Deutsch konnten und da ich Kunden in ganz Europa und Afrika betreuen muß, ist da auch Englisch nötig (sowohl schrifltich als auch mündlich).
Das war sicher ganz am Anfang noch ein Problem mit dem Englisch, aber da ich praktisch täglich Englisch üben kann, wurde es halt auch immer besser.

Ja und viele Kunden haben auch Englisch (und Deutsch) nicht als Muttersprache, aber wie im echten Leben kann man sich immer gut verständigen. Und (auch das passt) am Schwersten ist es mit französischen Kunden: die meisten können/wollen kein Englisch sprechen.

Bei mir war es auch Schulenglisch + an der Berufsschule dann den Zusatzkurs Business English. ich arbeite in einem deutschen Unternehmen, habe aber den ein oder anderen englischsprachigen Kunden. Da ich mit Abstand der beste englisch sprechende Kollege an unserem Standort bin, landen fast alle nicht deutsch sprechenden Kunden bei mir. Das hilft dabei, weitere im "Training" zu bleiben und die Sprache regelmäßig zu üben. Zusätzlich lese ich hin und wieder englische Bücher und bin im Internet auch meistens auf englischsprachigen Seiten unterwegs, bzw. schaue Videos auf englisch. Durch diesen regelmäßigen Gebrauch bleiben die englischen Sprachkenntnisse immer präsent und insbesondere das Vokabular geräht nicht in Vergessenheit.

Habt vielen Dank für Eure Antworten.

Puh, hab schon lange nichts mehr geschrieben hier... Es wird mal wieder Zeit:). Gehe davon aus, dass mehr Antworten besser sind als weniger🥸

Ich spreche Deutsch als Muttersprache, bin aber auch mehr oder weniger selten in Frankreich drüben. Hatte Französisch auch in der Schule und würde mich eben wegen meinen Frankreich - Aufenthalten etwas besser als nur Schulfranzösischkentnisse bezeichnen. Und Englisch. Ich liebe diese Sprache und die verschieden Kulturen einfach so sehr, dass ich noch Anglistik studiere.

Hoffentlich auf ein besseres neues Jahr & bleibt gesund!

Ich spreche deutsch und englisch.
Mein französisch ist nur noch rudimentär vorhanden.

Spanisch wäre noch ein Wunsch zu lernen, aktuell fehlt aber die Zeit...

Ich habe damals im Etnaland wieder gemerkt, wie schwer ich mich mit Menschen auf Englisch unterhalten kann. Ich kann Vlogs von Theme Park Worldwide kucken und würde mal schätzen, dass ich so um die 90 Prozent verstehe - ein paar Wörter sind immer dabei, die ich noch nicht kenne, dazu der charmante aber starke Akzent. Aber wenn ich dann wie damals im Etnaland mich mit Leuten unterhalten muss, wird es schwer und unangenehm. Gerde wenn man so wie ich keinen unterhaltsamen Smalltalk führen kann.

Es ist wie Lampenfieber. Man verliert seinen Text, der Kopf wird leer und man redet Blödsinn. So stelle ich mir ein erstes Date vor. Kennt Ihr das auch und habt Ihr Tipps? Wäre schade, wenn sich mal die Gelegenheit ergäbe mal ins Ausland zu fahren, man dann aufgrund von Angst, dies dann sein lassen würde. Irgendwann möchte ich ja auch mal wieder ins Disneyland...

Ich war neulich auf der US-Basis in Ramstein zu Gast. Im Austausch mit (nun) Freunden dort ist mir aufgefallen, dass es vielen so ähnlich geht. Ich wollte mit denen lieber Englisch sprechen, diese hätten lieber Deutsch gesprochen. Sie nannten es "passive speaker" - sie verstehen alles, hören in Konversationen aber lieber zu. Lange Rede, kurzer Sinn. Wir haben uns stundenlang unterhalten, ich auf Deutsch, die Bekannten haben auf Englisch geantwortet. Hat auch geklappt.

Es ist wie Lampenfieber. Man verliert seinen Text, der Kopf wird leer und man redet Blödsinn. So stelle ich mir ein erstes Date vor. Kennt Ihr das auch und habt Ihr Tipps?

Einfach machen, keine Scheu haben. Nur so funktioniert das. Einfacher ist es natürlich immer mit nicht Muttersprachlern Englisch zu reden. Manchmal hilft einem Google auf die Schnelle wenn eine Vokabel fehlt ansonsten einfach umschreiben und mit Gestik geht das dann doch immer irgendwie.

Gruß
Christian