Mit der Euro-Maus durchs Freizeit-Wunderland
Diesmal möchte ich Euch eine Hörspiel-Kassette mit dem o.g. Titel vorstellen. Sie müsste 1989 oder 1990 erschienen sein. Ob es noch mehr solcher Hörspiele gibt, weiß ich nicht, ich kenne aber nur dieses eine. Es hat eine Länge von etwa 30 Minuten:
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Eigenes Bild
Ich habe mir mal die Mühe gemacht und den Text abgeschrieben, so weit ich ihn verstehen konnte. Viel Spaß:
Ein Kinderchor singt das Lied „Europa-Park, Europa-Park, du bist das Herz von Baden… „
Mutter (Mu): Michael, Petra, Thomas, aufstehen. Los, raus aus den Federn.
Michael (Mi): Warum weckst du uns denn so früh, wir müssen doch gar nicht in die Schule.
Petra (Pe): Ich hab gerade so schön geträumt.
Mu: Kommt, kommt, kommt, steht auf. Die Sonne scheint und draußen ist so ein schöner Tag.
Mi: So schön wie gestern kann er gar nicht sein.
Pe: Du hast Recht. Gestern, den Tag werd ich nie vergessen.
Thomas (Th): Ihr meint unseren Besuch im Europa-Park in Rust?
Mi: Genau, das war fantastisch.
Pe: Ich hab davon geträumt.
Th: Wovon?
Pe: Von unserem Tag im Europa-Park.
Mi: Davon brauchen wir doch nicht zu träumen. Das haben wir doch alles wirklich erlebt.
Pe: Ja, das weiß ich. Aber im Traum, das war doch noch etwas, etwas Besonderes.
Th: Ewas besonderes?
Mi: Also, schöner als die Wirklichkeit kann dein Traum auch nicht gewesen sein.
Pe: Wart ab bis ich dir es erhählt habe.
Th: Da bin ich aber gespannt.
Mi: Halt! Bevor du erzählst, wollen wir uns mal schnell vorstellen. Ich heiße Michael und bin 12 Jahre alt. Alles was mit Technik oder Elektronik zu tun hat interessiert mich sehr.
Th: Ich bin Thomas, 10 Jahre alt, und ich lese gern Bücher, die von fremden Ländern berichten.
Pe: Ich bin die jüngste von uns drei Geschwistern. Mein Name ist Petra und ich bin 8 Jahre alt. Ich mag Musik und habe Tiere gern.
Mi: So, nun kennt ihr uns, und sicher habt ihr auch mitbekommen, dass wir gestern mit unseren Eltern im Europa-Park in Rust waren.
Pe: Und das kam so:
Mi: Unsere Schulzeugnisse waren diesmal ganz gut ausgefallen und Papa sagte:
Vater (Va): Ich glaube, ihr habt euch eine Belohnung verdient. Da hab ich doch vor kurzem vom Europa-Park in Rust gelesen. Von den vielen Attraktionen dort, die für Kinder und Erwachsenen ein ganz besonderes Erlebnis sein sollen. Das wollen wir uns mal ansehen.
Mi, Th, Pe: Au fein, Prima, tolle Idee.
Mi: Wann wollen wir denn hinfahren, Papa?
Va: Ich hab gedacht, wenn das Wetter so gut ist, gleich morgen früh.
Pe: Fantastisch.
Th: Mit dem Zug oder mit dem Auto?
Va: Mit dem Auto. Rust liegt ganz nah an der Autobahn Karlsruhe-Basel, zwischen Lahr und dem Kaiserstuhl in der Rheinebene. Autobahnabfahrt Ettenheim.
Hintergrundgeräusche: Fahrende Autos.
Mi: Schon auf dem riesengroßen Parkplatz vor dem Europa-Park staunten wir über die vielen Autos.
Th: Auf den Nummernschildern war zu erkennen, dass sie aus allen Teilen Deutschlands gekommen waren.
Pe: Und auch aus dem Ausland. Ich hab Omnibusse aus Frankreich, aus der Schweiz, aus Holland und Dänemark gesehen.
Th: Und an den Kassen vor dem Eingang hörte man ausser Deutsch noch viele Fremdsprachen.
Mi: Schon da merkten wir, dass es zurecht „Europa-Park“ heißt.
Pe: Soll ich euch jetzt mal meinen Traum erzählen?
Mi: Mensch, ich hab doch eben schon gesagt, um zu wissen, wie großartig es im Europa-Park war, brauchen wir deinen Traum nicht.
Pe: Ja, ihr habt ja Recht. Trotzdem, in meinem Traum gab es etwas, wovon ihr nichts wisst.
Th: Du machst mich mal wieder neugierig.
Mi: Na, also dann erzähl schon.
Hintergrundgeräusche von Menschen im Park.
Pe: Erinnert ihr euch noch, wie wir mit unseren Eltern durch den Eingang in den Park gekommen waren?
Th: Natürlich, da waren wir zuerst am Bahnhof der Westerneisenbahn. Ein Zug stand grad zur Abfahrt bereit.
Pe: Genau, und jetzt geschah in meinem Traum etwas seltsames. Ein kleiner Kerl kam auf uns zu, mit großen roten Ohren. Er trug ein rot-weiß gestreiftes T-Shirt und eine blaue Hose:
Beginn derTraumsequenz:
Euro-Maus (EM): Willkommen im Europa-Park.
Pe: Wer bist du denn?
EM: Ich bin das Maskottchen vom Europa-Park und heiße Euro-Maus.
Mi: Dann kennst du dich hier sicher auch gut aus?
EM: Das will ich meinen, und ich würde euch gerne all die vielen Überraschungen die auf euch warten, zeigen.
Mi: Führst du immer alle Besucher durch den Park?
EM: Iwo, wo denkst du hin? Dazu hab ich gar keine Zeit. Dass ich zu euch gekommen bin ist eine absolute Ausnahme.
Pe: Na, dann haben wir ja Glück gehabt. Und was machst du denn sonst?
EM: Ach, bist du aber neugierig. Aber jetzt kommt erst mal schnell mit in das elektronische Vogeltheater. Da moderiere ich vor 300 Personen eine spektakuläre Vogelhochzeit.
Geräusche und Lieder aus der Vogelhochzeit. Die EM begrüßt die Besucher, dann wieder Szenen aus der Vogelhochzeit und Applaus.
Pe: Großartig hast du das gemacht, kleine Euro-Maus.
EM: Hat es euch gefallen?
Mi: Ja, sehr.
EM: Ihr müsst wissen, dass diese Vogelshow mit mehr als tausend Bewegungen der achtzig Figuren und den Licht- und Toneffekten absolut einmalig in Europa ist. Aber jetzt kommt mit. Da drüben warten jede Stunde 1.400 Besucher auf mich. Ich führe sie auf der Märchen bahn durchs Schlaraffenland.
Geräusche aus der Schlaraffenlandfahrt.
Pe: Fantastisch. Guck mal, der riesige Pilz aus Marzipan.
Th: Und die Häuser aus Lebkuchen.
Mi: Da, die Euro-Maus schwebt in einem Ballon rauf und runter.
Pe: Die Früchte an den Bäumen sind aus Pfeffergus.
Th: Manche aber aus Schokolade.
Geräusche aus der Schlaraffenlandfahrt.
Pe: Schade das die Fahrt schon zu Ende ist und das es sowas nur im Märchen gibt. Ich hätte nämlich richtig Lust auf was Süßes.
EM: Ja, das ist überhaupt gar kein Problem. Wenn eure Eltern einverstanden sind, überall im Park könnt ihr in den Süßwarengeschäften kaufen, was euer Herz begehrt. Und übrigens: mit dem Eintrittsgeld, dass euer Vati vorhin für euch bezahlt hat, da ist alles was ihr im Park erleben könnt, alles ist mit inbegriffen. Nur was ihr essen und trinken wollt, und für die Andenken, dass müsst ihr selbst bezahlen.
Pe: Fein. Bitte Papa, kaufst du uns was?
Va: Das machen wir anders. Hier habt ihr Geld. Sucht euch aus, was euch schmeckt.
EM: Und es warten noch viele Überraschungen auf euch. Zum Beispiel eine heiße Fahrt im Eiskanal der Schweizer Bobbahn.
Mi: Das sind ja richtige Zweierbobs.
EM: Ja, und die rasen mit dreifacher Erdbeschleunigung durch die Kurven eines 500 Meter langen Eiskanals.
Mi: Das müssen wir erleben, kommt.
Geräusche der fahrenden Schweizer Bobbahn.
Mi: Mensch, das war toll.
Th: Mir ist fast der Atem weggeblieben.
Pe: Jetzt weiß ich endlich, wie es einem Bobfahrer zumute sein muss.
EM: Da hast du ganz Recht. Klaus Kopp, der Steuermann des deutschen Viererbobs hatte bestätigt, dass unsere Bahn hier jeden Vergleich mit einer richtigen Bobbahn standhält. Das ist technisch einmalig.
Mi: Da bist du wohl mächtig stolz drauf?
EM: Ja, wer wär das nicht. 350 Tonnen Stahl und 650 Kubikmeter Beton stecken in dieser gigantischen Anlage.
Pe: Schaut mal, da vorn an dem Turm schwebt eine Aussichtsgondel nach oben. Sie dreht sich um den Turm.
EM: Das müsst ihr erleben. 75 Meter hoch schwebt die Gondel des Euro-Tower.
Th: Wie viele Leute gehen denn da rein?
EM: Sechzig. Und von oben hat man einen herrlichen Blick zum Schwarzwald auf der einen Seite und zu den Vogesen auf der anderen. Und natürlich einen großartigen Überblick über den ganzen Europa-Park.
Va: Na, das dürft ihr euch wirklich nicht entgehen lassen. Dann lasst euch mal in die Höhe befördern. Ich will mit Mama hier in dem schönen französischen Restaurant einen Aperitif trinken und anschließend gehen wir ins Varietétheater mit Revue und Showeinlagen.
Hintergrundmusik und Parkgeräusche, dann Begrüßung im Euro-Tower.
Mi: Euro-Maus, du hast uns wirklich nicht zu viel versprochen. Der Blick von da oben war großartig.
Pe: Das war ein prickelndes Gefühl, langsam auf 75 Meter Höhe rauf zu fahren.
EM: Wartet, gleich gegenüber wird es noch viel aufregender. Im inneren dieser gewaltigen Kugel könnt ihr mit einer Achterbahn in den Weltraum fahren.
Th: Du meinst, wie ein Astronaut?
EM: Genau. Die Kugel hat einen Durchmesser von 45 Metern und im Inneren fahren sieben Züge mit 70 Stundenkilometer Geschwindigkeit durch einen simulierten Weltraum.
Musik und Fahrgeräusche aus der Eurosat.
Th: Diese Fahrt durch den Weltraum werde ich so bald nicht vergessen.
EM: Habt ihr auch schon die Geisterbahn gesehen? Hahaha, kommt, wir wollen gemeinsam rein gehen.
Stimme aus dem „Fahrstuhl“ und anschließend Musik und Geräusche aus der Geisterbahn.
Pe: Uh, war das gruselig, so eine endlose Geisterfahrt.
Mi: Super Musik haben wir in der Geisterbahn gehört.
Th: Einmalig und aufregend. Sagt mal, wo ist eigentlich die Mami?
EM: Die Mami, die bummelt jetzt im italienischen Stadtteil und guckt sich dort die Souvenir- und Geschenkartikel-Geschäfte an. Es ist sehr sehr schön dort. Und ihr kommt jetzt mit. Zur Erinnerung lassen wir uns alle zusammen im Nostalgie-Fotostudio fotografieren.
Va: Eine super Idee war das. Und jetzt weiter zu den anderen Attraktionen.
Pe: Ja, mit der Kanalfahrt durchs Blumenland zum Kristallpalast.
Musik und Geräusche aus der Kanalfahrt.
Mi: Komm Thomas, wir gehen zur Oldtimerbahn, da können wir selbst steuern.
Th: Wow.
Geräusche aus der Oldtimerbahn.
EM: So, und jetzt gehen wir zu den Acapulco-Todesspringern.
Musik, Applaus und Ansage zu den Todesspringern.
Mi: Die sind ganz schön mutig.
Th: Wenn die aus 32 Metern Höhe in das kleine Wasserbecken springen. Das war eine Supershow.
EM: Ihr müsst mich leider jetzt entschuldigen. Ich muss zur Euro-Maus-Revue im Holländischen Dorf. Wenn ihr wollt, könnt ihr natürlich mitkommen. Dort gibt es noch viele Attraktionen.
Pe: Was zum Beispiel?
EM: Das wird nicht verraten. Bis gleich, ich muss auf die Bühne.
Musik, Geräusche, Ansage und ausführliche Szenen aus der Euro-Maus-Revue.
Pe: Das war lustig.
Mi: Ich finde überhaupt, das ganze Holländische Dorf ist eine Welt zum fröhlich sein.
Th: So ist es. So ein Karussell aus wirbelnden Kaffeetassen hab ich noch nie gesehen.
Geräusche aus dem Koffiekopjes.
Pe: Und auch das Peter Pan Karussell ist einmalig und auch die Miniscooter.
Th: Über die Wackelbrücken gehen und im Turm darin runter rutschen in den Ballpool. Und ins Trampolin gehen wir sicher auch noch.
EM: Sicher, aber zuerst müsst ihr mit mir zu den Piraten aus Batavia. Ihr werdet mir nachher bestimmt Recht geben, diese Abenteuerfahrt sprengt alle Rekorde.
Musik und Geräusche aus der PiB.
Th: Ziemlich groß die Boote.
EM: Ja, steigt mal ein. Es ist Platz für 16 Personen in jedem Boot. 22 Boote sind ständig auf der Strecke. In einer Stunde können so 2.500 Personen den Piratenkampf und die Wunder der Südsee erleben.
Th: Das fängt ja schon toll an mit dieser rasanten Schussfahrt mitten durch eine Piratenschlacht mit einem Segelschiff und einer Festung.
Pe: Seht mal, der Marktplatz da drüben, mit Hühnern, Schweinen und allen möglichen Tieren.
Mi: Jetzt fährt unser Boot an einer brennenden Stadt vorüber. Die haben die Piraten sicher angezündet.
Folgender Dialog von Th und Pe gehen in den Geräuschen aus den Szenen etwas unter.
Mi: Da. Drei gefangene Piraten versuchen, sich aus dem Gefängnis zu begreien.
Pe: Das Äffchen hat den Schlüssel.
Mi: Und die Piraten wollen das Äffchen mit der Banane anlocken, damit sie ihm den Schlüssel abnehmen können.
Pe: Jetzt gleitet unser Boot durch den Zauber der Südsee. Mit Palmen, Papageien, Lianen und exotischen Tieren.
Th: Eine wunderbare Fahrt durch eine schöne fremde Welt.
EM: Kommt schnell, eure Eltern warten schon. Gerade beginnt die Delphin- und Seelöwenshow.
Geräusche und Ansage aus der Delphin- und Seelöwenshow.
Mi: Spitze, was wir heute hier alles erleben.
EM: Es freut mich, dass es euch gefällt. Aber: denkt auch mal darüber nach, wie viel Wartung und Pflege nötig sind damit alles so hervorragend funktioniert. Hier gibt es nämlich Werkstätten für Schlosser, Maler, Maurer, Elektriker, Schreiner, Gärtner und noch viele mehr.
Th: Wie groß ist eigentlich der Europa-Park?
EM: Der Park ist 400.000 qm groß und er wird noch Jahr für Jahr erweitert. 120 Personen Stammpersonal und etwa 700 Saisonmitarbeiter wollen den Besuchern den Aufenthalt so angenehm wie möglich machen. Allein für das leibliche Wohl sorgen 270 Mitarbeiter.
Mi: Apropos leibliches Wohl, ich merke, ich habe einen Mordshunger.
EM: Das glaub ich. Sag doch bitte deinen Eltern: Zahlreiche Imbissstände und 5 Restaurants werden bestimmt in der Lage sein, euren Hunger zu stillen. So, das war schön mit euch und ich wünsch euch noch einen ganz besonders schönen Tag.
Ende der Traumsequenz.
Pe: Und jetzt hat Mama mich geweckt und mein Traum war zu Ende.
Mi: Aber unser Besuch im Europa-Park war noch lange nicht zu Ende. Vieles haben wir gesehen und erlebt. Auf der Monza-Piste sind wir im Rennauto gefahren. Thomas wollte steuern.
Geräusche von der Monza-Piste.
Pe: Gemütlicher ging es zu bei der Old99 Bahn und beim hundertjährigen Pferdekarussell.
Geräusche und Musik vom Pferdekarussell.
Th: In der Einschienenbahn, von da oben hat man einen schönen Blick auf die Blumenanlagen.
Mi: Aufregend war die Wildwasserbahn. Hier wird jedes Baumboot fotografiert und man hat eine Erinnerung von einer mutigen Schussfahrt.
Pe: Aber auch der Grottenblitz saust mit rasenter Geschwindigkeit ins Dunkel der Urzeitwelt.
Musik und Geräusche aus der Urzeitwelt.
Th: Mit dem Mississippi-Dampfer vorbei an dem Elefantenfelsen.
Pe: Zum ersten Mal in meinem Leben hab ich eine finnische Floßfahrt mitgemacht.
Geräusche der Bahnen vom Abenteuersee.
Mi: Toll, das Magische Haus, wo man nicht mehr vom Stuhl hochkommt und ein Besen einfach stehen blieb und das Wasser den Berg rauf gelaufen ist.
Th: Und zum Abschluss die Fahrt mit dem Westernzug. Noch einmal vorbei an all den Attraktionen, der Silbermine.
Gesang und Musik aus der Silbermine, Geräusch des fahrenden Zuges.
Pe: Oder durch die Panoramashow mit den Trachten aus Frankreich, der Schweiz und dem Schwarzwald.
Th: Und nicht nur uns, auch unseren Eltern hat es gut gefallen.
Pe: Papa war noch ganz begeistert von dem wunderschönen Schlossrestaurant und der Wasserorgel im Schlosspark.
Mi: Oder dem springenden Wasserstrahl.
Mu: Ihr habt Recht. Auch für Papa und mich war es ein unvergesslicher Tag. Mir gefielen die gepflegten Park- und Blumenanlagen ganz besonders.
Mi: Weißt du, ob wir nächstes Jahr wieder hin fahren?
Mu: Ich glaube, das kann ich euch versprechen.
Pe: Da freu ich mich aber schon heute drauf.
Ein Kinderchor singt das Lied „Europa-Park, Europa-Park, du bist das Herz von Baden… „
Ende
Witzig ist, dass die beiden Jungs Michael und Thomas heißen und die Mack-Jungs damals auch noch ein ähnliches Alter hatten. Interessant auch noch die Sprecher des Hörspiels:
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Eigenes Bild
Das waren durchaus etablierte Sprecher: Günter Schmitz, der Autor des Hörspiels und "Vater", war Ansager beim SWF und veröffentlichte noch einige andere Hörspiele. Die "Mutter" Ute Verhoolen war Moderatorin beim SWF und der ARD. Baldur Seifert (Euro-Maus) war Musiker und ebenfalls bei vielen Hörspielen zu hören. Alle drei sind schon verstorben. Ob ich bei den "Kindern" richtig liege, weiß ich nicht: Es gibt eine Alexandra Rinschler, die u.a. Reporterin beim Bayerischen Rundfunk ist, einen Stephan Walterspacher, der Facharzt in Konstanz ist, und einen Christoph Zill, Diplom-Psychologe und Mediator. Diese drei würden vom Alter her hinkommen. Regie führte Jürgen Rinschler. Ob er möglicherweise der Vater von Alexandra ist, weiß ich nicht.