DLRP aus den Augen eines Erstbesuchers (31.5. – 5.6.2015)
Verfasst: Di 16. Jun 2015, 11:55
Der kritische Blick eines Erstbesuchers auf den „happiest place on earth“
Ich war noch nie zuvor im Disneyland, aber meine Mutter hat es mir schon zu einer Kommunion (2006) versprochen, deshalb ist mein Bericht auch sehr lang geworden. Aber jetzt in der zweiten Pfingstferienwoche wurde es endlich was. Fast 11 Stunden Anreise mit dem Fernbus, aber zumindest waren wir am 31.5. schon um 7 Uhr in der Früh in Paris. Dann noch über eine Stunde mit U-Bahn und Regionalbahn nach Val d’Europe fahren, 1,2 km zum Hotel laufen, einchecken und mit dem kostenlosen Shuttlebus zum Disneyland fahren. Dann war es 10 Uhr.
Die erste Erkenntnis, die ich da schon hatte: Es sind andere Dimensionen als in Rust! Während der EP z.B. eine Bushaltestelle hat, hat das Disneyland einen eigenen Busbahnhof und einen Bahnhof, um mit dem Zug hinzufahren. Außerdem hat das DL für JK-Besitzer von 8 – 23 Uhr geöffnet und jährlich besuchen 15 Millionen Menschen die beiden Parks.
Bevor man aber überhaupt in die Nähe des Eingangs kommt, muss man erst durch die Taschenkontrolle. Ich finde das ganze ein bisschen übertrieben, da zwar die Rucksäcke, wahlweise sogar mit einem Röntgenscanner, akribisch durchsucht werden, aber keiner nachschaut, ob man was in den Jacken- oder Hosentaschen versteckt hat.
An der Kasse wollten wir dann zwei Jahreskarten „Fantasy“ kaufen. Ich dachte mir: „Das wird schon nicht lange dauern.“ Ich kann zwar kein Französisch, aber die Frau an der Kasse hat mich mit Englisch auch ganz gut verstanden. Es gab bloß ein Problem: Sie wusste nicht, wie man eine JK verkauft. Erst hat sie auf ihrem Computer rumgetippt, dann einen anderen MA gefragt und schließlich noch jemanden angerufen. „So“, dachte ich mir, „jetzt weiß sie wie’s geht.“ Aber nein. Sie hat mir deutlich gemacht, dass sie im Moment keine JKn da hat, aber gleich welche bekommt. Um die Zeit zu überbrücken, hat sie uns einen Flyer über die JK gezeigt, uns die Vor- und Nachteile erläutert und uns sehr ausführlich erklärt, wie uns im Park dann die richtige JK ausgestellt wird. Daraufhin fragt uns die MAin, ob wir unsere Ausweiße dabei hätten, meine Mutter fängt an im Rucksack zu wühlen und holt sie raus, da meint die nette Frau: „Nein, nein, die brauchen wir jetzt noch nicht, sondern erst im Park.“ Dann haben wir unsere Ausweiße wieder eingepackt und uns wurde der nächste Flyer vorgestellt. Diesmal ging’s um die Shows. Sie hat zu den einzelnen Shows was erzählt und uns erklärt, dass man im DL-Park Figuren wie Micky Maus und im Studio-Park z.B. Spiderman treffen kann. Dann kam endlich ein MA mit ein paar kleinen Karten und ich dachte mir: „ENDLICH!!!“ Jetzt waren das aber nur Kalender, auf denen die Blockout-Tage eingezeichnet sind. Den hat sie uns dann freundlicherweise kopiert und uns erläutert, an welchen Tagen wir trotz JK nicht in den Park dürfen. Dann ging plötzlich alles ganz schnell. Ich weiß nicht wo sie die her hatte, aber auf einmal hatte sie zwei JKn in der Hand, die sie uns gleich verkauft hat. Die ganze Geschichte an der Kasse hat sage und schreibe 30 Minuten gedauert. Man hat der Frau die Anstrengung zwar angesehen, allerdings blieb sie die ganze Zeit freundlich und ruhig. Und das ist etwas, das ich wirklich loben möchte: Alle MA im Park waren stets freundlich und hilfsbereit.
Nun durften wir zwar in den Park, mussten aber noch zum JK-Büro, um uns eine richtige JK ausstellen zu lassen. Es haben viele Leute vor dem Büro gewartet. Aber es gab zwei Schlangen und eine MAin hat uns gefragt, ob wir unsere JK an einem Schalter bei einem echten Menschen oder an einem Automaten machen lassen wollten. Am Automaten ginge es aber, laut ihrer Ausage, schneller. Auf meine Frage, ob man die JK am Automaten auch auf Englisch erstellen kann, hat sie uns versichert, dass das geht. Am Ende der „Automaten-Schlange“ hat uns dann eine andere MAin gefragt, ob wir überhaupt Französisch sprechen. Als ich „Nein“ gesagt hab, hat sie uns, obwohl wir ja in der falschen Schlange standen zu einem Schalter geführt. Es war ja echt schön, dass wir uns nicht nochmal neu anstellen mussten. Zu unserer Überraschung ging’s dann am Schalter sehr schnell. Wir haben gerade mal 5 Minuten gebraucht und wir hatten unsere JKn. Jetzt nur noch zurücklaufen, da wir den Sonntag im Studios-Park verbringen wollten. Diesen haben wir dann um 11.30 Uhr betreten. Abzüglich der Wegstrecken kann man also sagen, dass wir mehr als eine ganze Stunde gebraucht haben, bis wir endlich unsere JKn hatten. Das geht im EP viel schneller.
Es waren für meinen Geschmack viele Besucher im Park, was für Disneyland-Verhältnisse aber wahrscheinlich nicht viele Besucher waren. Anders als im EP waren auch viele Familien mit sehr kleinen Kindern im Park. Da beide Parks (DL & Studios-Park) zusammen deutlich weniger Attraktionen als der EP, aber dreimal so viele Besucher im Jahr haben, kann man sich ja denken, was das für die Wartezeiten heißt. Das Wetter war eigentlich schön, nur am 31.5. hat es abends furchtbar geregnet und die letzten zwei Tage (4. und 5.6.) waren unerträglich heiß.
Bevor ich meine Meinung zu den ganzen Attraktionen schreibe, erst noch ein paar Dinge, die mir besonders aufgefallen sind:
Die Maskottchen, die im Park rumlaufen sind für die meisten Leute die größte Attraktion im ganzen Park. Während bei den Maskottchen im EP meistens nur ein paar oder manchmal sogar überhaupt keine Leute rumstehen, stehen im DL die Menschen Schlange, nur um ein Foto mit Micky, Donald, Goofy oder sonst wem machen zu können. Für Micky Maus wurde sogar ein ganzes Haus und für die Prinzessinnen ein Pavillon gebaut. Und dann muss man sich auch erst noch eine Reservierung holen, damit man sich anstellen darf. Ich hab mich nicht angestellt, da ich auf ein Foto mit Micky Maus verzichten kann.
Außerdem befinden sich an jeder Attraktion, ganz egal wie klein sie ist, am Einstieg Reihennummern am Boden (wie bei Bluefire) und es gibt einen MA, der den Leuten die Nummern zuweist. Bei den großen Achterbahnen verstehe ich das gerade noch, aber bei so Attraktionen wie der Schneewittchen-Bahn, bei der jeder Wagen gerade mal drei Reihen hat, ist ein Platzeinweiser absolut überflüssig. Das ganze geht sogar so weit, dass beim Tassenkarussell ein MA den ganzen Tag am Drehkreuz mit einem Stift und einer abwaschbaren Tafel, auf der die Tassen abgebildet sind, steht, und die Tassen einzeln durchstreicht, sobald die Leute durchs Drehkreuz gehen. Trotz dieser akribischen Vorarbeit kommt es nicht selten vor, dass eine Tasse leer bleibt, weil er sich entweder verzählt hat oder sich eine Gruppe, die für zwei Tassen eingeplant war in eine gesetzt hat. Im EP wird einfach die Tür aufgemacht und wenn alle Tassen voll sind wieder zugemacht, wie bei jedem anderen Tassenkarussell auch. Wo wir schon beim Thema Umständlichkeit sind. An jeder Attraktion sind sehr viele MA angestellt. Hier mal drei Beispiele und vergleichbare Attraktionen aus dem EP:
- Die Koffiekopjes bedient 1 MA, das Tassenkarussell im DL 4 MA (der Begrüßer am Eingang, der mit der Tafel am Drehkreuz, der MA am Schaltpult und einer, der auf der anderen Seite vom Karussell steht)
- PiB bedienen 2-3 MA, it’s a small world 7 MA (der Begrüßer am Eingang, ein MA, der das Drehkreuz bewacht, 2 Platzeinweiser, einer am Schaltpult, einer am Ausstieg und meistens noch einer am Ausgang)
- im Geisterschloss arbeiten 2-3 MA, im Phantom Manor 7-8 MA (der Begrüßer am Eingang, der MA, der uns die Tür aufmacht, einer oder zwei für die Aufzüge, einer am Einstieg, ein MA, der bei jedem Wagen den Bügel schließt und zwei am Ausstieg)
Diese große Anzahl an Mitarbeitern ist völlig übertrieben. In allen anderen Freizeitparks reichen doch auch weniger MA an den Attraktionen. Und an jeder Attraktion winken die MA, um den Leuten den Ausgang zu zeigen. Die winken ja teilweise schon, wenn die Achterbahn noch gar nicht angehalten hat. Es sieht dann immer so aus, als wollten sie uns sagen: „Steigt endlich aus!“, obwohl der Bügel noch gar nicht aufgeht.
Attraktionen:
Da ich nicht wusste in welcher Reihenfolge ich’s machen soll, mach ich’s einfach alphabetisch. Ich werde auch nicht zu jeder Attraktion was schreiben, weil einige geschlossen waren oder es einfach nichts zu erzählen gibt und ich trenne die Attraktionen auch nicht nach den Parks. Ich hab meine Meinung zu den Attraktionen in einen Spoiler gepackt, damit man wegen der vielen Bilder nicht so ewig lange scrollen muss.
Ich war noch nie zuvor im Disneyland, aber meine Mutter hat es mir schon zu einer Kommunion (2006) versprochen, deshalb ist mein Bericht auch sehr lang geworden. Aber jetzt in der zweiten Pfingstferienwoche wurde es endlich was. Fast 11 Stunden Anreise mit dem Fernbus, aber zumindest waren wir am 31.5. schon um 7 Uhr in der Früh in Paris. Dann noch über eine Stunde mit U-Bahn und Regionalbahn nach Val d’Europe fahren, 1,2 km zum Hotel laufen, einchecken und mit dem kostenlosen Shuttlebus zum Disneyland fahren. Dann war es 10 Uhr.
Die erste Erkenntnis, die ich da schon hatte: Es sind andere Dimensionen als in Rust! Während der EP z.B. eine Bushaltestelle hat, hat das Disneyland einen eigenen Busbahnhof und einen Bahnhof, um mit dem Zug hinzufahren. Außerdem hat das DL für JK-Besitzer von 8 – 23 Uhr geöffnet und jährlich besuchen 15 Millionen Menschen die beiden Parks.
Bevor man aber überhaupt in die Nähe des Eingangs kommt, muss man erst durch die Taschenkontrolle. Ich finde das ganze ein bisschen übertrieben, da zwar die Rucksäcke, wahlweise sogar mit einem Röntgenscanner, akribisch durchsucht werden, aber keiner nachschaut, ob man was in den Jacken- oder Hosentaschen versteckt hat.
An der Kasse wollten wir dann zwei Jahreskarten „Fantasy“ kaufen. Ich dachte mir: „Das wird schon nicht lange dauern.“ Ich kann zwar kein Französisch, aber die Frau an der Kasse hat mich mit Englisch auch ganz gut verstanden. Es gab bloß ein Problem: Sie wusste nicht, wie man eine JK verkauft. Erst hat sie auf ihrem Computer rumgetippt, dann einen anderen MA gefragt und schließlich noch jemanden angerufen. „So“, dachte ich mir, „jetzt weiß sie wie’s geht.“ Aber nein. Sie hat mir deutlich gemacht, dass sie im Moment keine JKn da hat, aber gleich welche bekommt. Um die Zeit zu überbrücken, hat sie uns einen Flyer über die JK gezeigt, uns die Vor- und Nachteile erläutert und uns sehr ausführlich erklärt, wie uns im Park dann die richtige JK ausgestellt wird. Daraufhin fragt uns die MAin, ob wir unsere Ausweiße dabei hätten, meine Mutter fängt an im Rucksack zu wühlen und holt sie raus, da meint die nette Frau: „Nein, nein, die brauchen wir jetzt noch nicht, sondern erst im Park.“ Dann haben wir unsere Ausweiße wieder eingepackt und uns wurde der nächste Flyer vorgestellt. Diesmal ging’s um die Shows. Sie hat zu den einzelnen Shows was erzählt und uns erklärt, dass man im DL-Park Figuren wie Micky Maus und im Studio-Park z.B. Spiderman treffen kann. Dann kam endlich ein MA mit ein paar kleinen Karten und ich dachte mir: „ENDLICH!!!“ Jetzt waren das aber nur Kalender, auf denen die Blockout-Tage eingezeichnet sind. Den hat sie uns dann freundlicherweise kopiert und uns erläutert, an welchen Tagen wir trotz JK nicht in den Park dürfen. Dann ging plötzlich alles ganz schnell. Ich weiß nicht wo sie die her hatte, aber auf einmal hatte sie zwei JKn in der Hand, die sie uns gleich verkauft hat. Die ganze Geschichte an der Kasse hat sage und schreibe 30 Minuten gedauert. Man hat der Frau die Anstrengung zwar angesehen, allerdings blieb sie die ganze Zeit freundlich und ruhig. Und das ist etwas, das ich wirklich loben möchte: Alle MA im Park waren stets freundlich und hilfsbereit.
Nun durften wir zwar in den Park, mussten aber noch zum JK-Büro, um uns eine richtige JK ausstellen zu lassen. Es haben viele Leute vor dem Büro gewartet. Aber es gab zwei Schlangen und eine MAin hat uns gefragt, ob wir unsere JK an einem Schalter bei einem echten Menschen oder an einem Automaten machen lassen wollten. Am Automaten ginge es aber, laut ihrer Ausage, schneller. Auf meine Frage, ob man die JK am Automaten auch auf Englisch erstellen kann, hat sie uns versichert, dass das geht. Am Ende der „Automaten-Schlange“ hat uns dann eine andere MAin gefragt, ob wir überhaupt Französisch sprechen. Als ich „Nein“ gesagt hab, hat sie uns, obwohl wir ja in der falschen Schlange standen zu einem Schalter geführt. Es war ja echt schön, dass wir uns nicht nochmal neu anstellen mussten. Zu unserer Überraschung ging’s dann am Schalter sehr schnell. Wir haben gerade mal 5 Minuten gebraucht und wir hatten unsere JKn. Jetzt nur noch zurücklaufen, da wir den Sonntag im Studios-Park verbringen wollten. Diesen haben wir dann um 11.30 Uhr betreten. Abzüglich der Wegstrecken kann man also sagen, dass wir mehr als eine ganze Stunde gebraucht haben, bis wir endlich unsere JKn hatten. Das geht im EP viel schneller.
Es waren für meinen Geschmack viele Besucher im Park, was für Disneyland-Verhältnisse aber wahrscheinlich nicht viele Besucher waren. Anders als im EP waren auch viele Familien mit sehr kleinen Kindern im Park. Da beide Parks (DL & Studios-Park) zusammen deutlich weniger Attraktionen als der EP, aber dreimal so viele Besucher im Jahr haben, kann man sich ja denken, was das für die Wartezeiten heißt. Das Wetter war eigentlich schön, nur am 31.5. hat es abends furchtbar geregnet und die letzten zwei Tage (4. und 5.6.) waren unerträglich heiß.
Bevor ich meine Meinung zu den ganzen Attraktionen schreibe, erst noch ein paar Dinge, die mir besonders aufgefallen sind:
Die Maskottchen, die im Park rumlaufen sind für die meisten Leute die größte Attraktion im ganzen Park. Während bei den Maskottchen im EP meistens nur ein paar oder manchmal sogar überhaupt keine Leute rumstehen, stehen im DL die Menschen Schlange, nur um ein Foto mit Micky, Donald, Goofy oder sonst wem machen zu können. Für Micky Maus wurde sogar ein ganzes Haus und für die Prinzessinnen ein Pavillon gebaut. Und dann muss man sich auch erst noch eine Reservierung holen, damit man sich anstellen darf. Ich hab mich nicht angestellt, da ich auf ein Foto mit Micky Maus verzichten kann.
Außerdem befinden sich an jeder Attraktion, ganz egal wie klein sie ist, am Einstieg Reihennummern am Boden (wie bei Bluefire) und es gibt einen MA, der den Leuten die Nummern zuweist. Bei den großen Achterbahnen verstehe ich das gerade noch, aber bei so Attraktionen wie der Schneewittchen-Bahn, bei der jeder Wagen gerade mal drei Reihen hat, ist ein Platzeinweiser absolut überflüssig. Das ganze geht sogar so weit, dass beim Tassenkarussell ein MA den ganzen Tag am Drehkreuz mit einem Stift und einer abwaschbaren Tafel, auf der die Tassen abgebildet sind, steht, und die Tassen einzeln durchstreicht, sobald die Leute durchs Drehkreuz gehen. Trotz dieser akribischen Vorarbeit kommt es nicht selten vor, dass eine Tasse leer bleibt, weil er sich entweder verzählt hat oder sich eine Gruppe, die für zwei Tassen eingeplant war in eine gesetzt hat. Im EP wird einfach die Tür aufgemacht und wenn alle Tassen voll sind wieder zugemacht, wie bei jedem anderen Tassenkarussell auch. Wo wir schon beim Thema Umständlichkeit sind. An jeder Attraktion sind sehr viele MA angestellt. Hier mal drei Beispiele und vergleichbare Attraktionen aus dem EP:
- Die Koffiekopjes bedient 1 MA, das Tassenkarussell im DL 4 MA (der Begrüßer am Eingang, der mit der Tafel am Drehkreuz, der MA am Schaltpult und einer, der auf der anderen Seite vom Karussell steht)
- PiB bedienen 2-3 MA, it’s a small world 7 MA (der Begrüßer am Eingang, ein MA, der das Drehkreuz bewacht, 2 Platzeinweiser, einer am Schaltpult, einer am Ausstieg und meistens noch einer am Ausgang)
- im Geisterschloss arbeiten 2-3 MA, im Phantom Manor 7-8 MA (der Begrüßer am Eingang, der MA, der uns die Tür aufmacht, einer oder zwei für die Aufzüge, einer am Einstieg, ein MA, der bei jedem Wagen den Bügel schließt und zwei am Ausstieg)
Diese große Anzahl an Mitarbeitern ist völlig übertrieben. In allen anderen Freizeitparks reichen doch auch weniger MA an den Attraktionen. Und an jeder Attraktion winken die MA, um den Leuten den Ausgang zu zeigen. Die winken ja teilweise schon, wenn die Achterbahn noch gar nicht angehalten hat. Es sieht dann immer so aus, als wollten sie uns sagen: „Steigt endlich aus!“, obwohl der Bügel noch gar nicht aufgeht.
Attraktionen:
Da ich nicht wusste in welcher Reihenfolge ich’s machen soll, mach ich’s einfach alphabetisch. Ich werde auch nicht zu jeder Attraktion was schreiben, weil einige geschlossen waren oder es einfach nichts zu erzählen gibt und ich trenne die Attraktionen auch nicht nach den Parks. Ich hab meine Meinung zu den Attraktionen in einen Spoiler gepackt, damit man wegen der vielen Bilder nicht so ewig lange scrollen muss.