Gondwana - Das Praehistorium / Landsweiler-Reden im Saarland

Hier könnt ihr eure Erlebnisse aus anderen Parks vorstellen!
Skerpla
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Beitrag Gondwana - Das Praehistorium / Landsweiler-Reden im Saarland »

Heute habe ich mal einen etwas anderen Erlebnisbericht für euch. Es geht in ein Museum über die Evolution, welches auf lokalpolitischer Ebene für die ein oder andere Kontroverse gesorgt hat. Richtig, es geht in den Gondwana-Park, wie er im Volksmund genannt wird. 2008 eröffnet erhielt der Park einige Jahre später eine große Erweiterung aufgrund schwächelnder Besucherzahlen. Man kann darüber diskutieren ob dies den gewünschten Effekt gebracht hat.
Aber zurück zum Park - Gondwana liegt im Herzen des Saarlandes, um genauer zu sein im Nirgendwo. Das Praehistorium deklariert sich selbst als Museum mit interaktiven Kulissen und lebensechten Dinosauriern. Klingt spannend, oder? Für 22€ ist man dabei, als Familie gibt es ordentliche Rabatte.
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In der Eingangshalle wird man direkt von einem imposanten Skelett begrüßt. Mit späteren Erweiterungen ist noch ein Kinderparadies hinzugekommen, dieses ist aktuell aber aus bekannten Gründen geschlossen. Von der Kasse aus geht es direkt in ein kleines 4D-Kino mit ungefähr 30 Plätzen. Davon waren vielleicht zehn besetzt. Dies lag nicht an der enormen Kapazität, sondern einfach daran, dass nach mittlerweile 13 Jahren ein eher geringes Besucheraufkommen besteht. Allgemein hatte ich 90% der Ausstellung für mich allein, so konnte ich ausgiebig Bilder machen. In dem Film wurden die ersten Schritte der Evolution erklärt - auch für junge Kinder gut verständlich. Danach ging es in die erste Kulisse:
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Man findet sich in einem Urmeer wieder, umgeben von Haien und ähnlichem Urgetier. Die Qualität der Animationen auf der Leinwand ist erstklassig, es wirkt sehr real. An der technischen Umsetzung und Thematisierung hat man in der gesamten Ausstellung nicht gespart. Sogar einige große Freizeitparks könnten hiervon lernen.
Zwischen den einzelnen Szenen gibt es klassische Museumsräume, in denen man mehr über die einzelnen Relikte erfährt:
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Nun folgt die erste richtige Szene mit einem Animatronic. Die Bewegungen sehen schlichtweg realistisch aus, von der Qualität bin ich einfach komplett überzeugt.
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Nächste Station war eine der größten Kulissen, ein urzeitlicher Regenwald. Auf genaue zeitliche Informationen verzichte ich in diesem Erlebnisbericht, dafür muss man schon selbst vor Ort sein:
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Nächste Station ist eins der absoluten Highlights, eine Schlucht in der Perm-Zeit. Während der Animatronic links herumstöhnt, ergießen sich rechts mehrere tausend Liter Wasser in einer Sturzflut. Sicher ein recht kostspieliger Effekt, der alle acht Minuten auslöst.
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Nächster Halt Alexanderplatz...ähm ein Südseestrand. Der besondere Effekt bei den Kulissen ist, dass es keine feste Wegebegrenzung gibt. Diese wird meistens durch Wasser oder hohe Steine markiert, sodass die Thematisierung absolut nicht leidet.
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Nachdem es nun sogar regelrecht eiskalt wurde geht es zum T-Rex. Nun mal ehrlich, in einem Dinopark darf dieser einfach nicht fehlen. Auch wenn es ein Animatronic ist, wenn er sich plötzlich aufrichtet und in die eigene Richtung dreht fühlt man sich schon etwas ängstlich. Erst recht, wenn man alleine in der Szene ist. Die Soundkulisse ist übrigens auch in der gesamten Ausstellung gut vertreten. Man darf nur nicht an die Decke zu den Scheinwerfern schauen, ansonsten passt einfach alles. Keine sichtbaren Kabel, Lautsprecher oder andere technische Einrichtungen, einfach nichts.
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Nächster (und ehemals letzter) Stop ist ein 4D-Kino. Die Effekte beschränken sich auf Vibrationen und absolut nicht synchrone Luftstöße. Letztere werden von Ventilatoren ausgelöst, bei denen man den Eindruck bekommt, dass gerade ein Kampfjet an der Decke startet. Um die Wartezeit bis zur nächsten Vorstellung zu überbrücken (ein Film dauert ungefähr 15 Minuten) ist eine echte Schlange in einem Terrarium zu finden. Früher konnte man unter diesem hindurchkriechen und durch eine Glaskuppel sozusagen selbst ins Terrarium klettern. Aktuell aus den üblichen Gründen gesperrt.
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Mit diesem Film endete 2008 bereits die Museumstour. Zeitweise war auch mal ein Animationsfilm mit einem sprechenden Delfin zu sehen. Ich habe ihn heute nicht vermisst, anscheinend hat der Park eingesehen, dass dieser einfach nicht zu der professionellen Aufarbeitung in den vorherigen Abschnitten passt. Die beiden Türen links und rechts am Kinosaal blieben während der Vorstellung übrigens offen, vermutlich auch Hygieneauflagen. Nicht sehr förderlich bei einem Film, welcher auf dunklen Szenen aufbaut.
Doch wie bereits angedeutet wurde der Park erweitert. Hier war der Zeitpunkt gekommen, an dem die Kulissen schlichtweg komplett menschenleer waren.
Eine "Original Peppers Ghost Attraktion" wurde übrigens auch geboten, darauf ist das Museum offenbar besonders stolz:
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Fortsetzung folgt im nächsten Post.
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Skerpla
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Beitrag Re: Gondwana - Das Praehistorium / Landsweiler-Reden im Saarland »

In der Erweiterung geht es um Z.E.R.A - offensichtlich irgendeine Zeitreiseagentur, welche aus unerfindlichen Gründen nun in die entgegengesetzte Richtung geht. Also lassen wir die Happy FamilyPeppers Ghost-Attraktion hinter uns und auf geht's in die Erweiterung von Gondwana. Wir starten in der Gegenwart und arbeiten uns langsam zurück zu den Dinosauriern. Die Mitarbeiter erklären kurz worum es geht, motiviert sind diese absolut. Spaß scheint es allen auch zu machen.
Als erstes geht in offensichtlich in eine Zeitmaschine und - Hut ab, besser thematisiert als jede Queue die ich jemals gesehen habe.
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Die Zeitreise ist in 12 Szenen verteilt, wobei bereits Zone 2 absolut traumatisierend ist. Die Geräuschkulisse, die realistische Thematisierung und letztendlich auch...ach, seht selbst. Ab hier kommen ausschließlich statische Puppen zum Einsatz, vielleicht auch besser so. Willkommen in der Industrialisierung!
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Schnell weiter, die nächste Zone wird vielversprechend beschrieben. Zumindest nicht ganz so brutal, Luft nach oben ist trotzdem:
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Hach ja, zurück nach Mitteleuropa. Ob sich Klugheim hieran inspirieren könnte?
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Unten am Nil ist Anubis offensichtlich auch gerade am Werk. Ich hoffe dieser Bericht wird von keinem Historiker gelesen, ich bekäme wohl auf Lebenszeit Hausverbot in allen geschichtlichen Museen...
Einen Raum weiter ist die Bronzezeit. Und nein, meine Kamera ist nicht kaputt. Die Beleuchtung war wirklich so eingestellt.
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Bei den Cro-Magnon-Menschen nebenan war es auch eher langweilig. Zum Glück sind diese Zeiten vorbei. Wo wir gerade bei Zeiten sind, Väterchen Frost steht mit der Eiszeit vor der Tür. Eine der schönsten Szenen in der Erweiterung, hier bin ich am längsten geblieben. Lediglich der Aufsteller stört etwas, da kommen Erinnerungen an Rust hoch. Wobei der Europa-Park die Aufsteller noch gut thematisiert.
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Den Rest kann man eigentlich gut als "urzeitliches Afrika" bezeichnen. Hier sind gefühlt vier Zonen in einen Raum gequetscht, offensichtlich ging langsam der Platz aus.
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Hier plätscherte es von überall - vorne, hinten, ja sogar von oben kamen Wassertropfen. Hinter einem Wasserfall war die Wartezone zur großen Dinoshow. Von dieser binde ich mal ein Video ein, welches ich auf YouTube entdeckt habe. Der Wartebereich erinnert übrigens stark an ein gewisses Flying Cinema aus dem Schwarzwald. Hätte Gondwana dieses nicht schon früher eröffnet, wäre wohl jeder von einer dreisten Kopie ausgegangen. Die Tür ist vorne in der Felswand angedeutet.
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Es leben die Eulensteins! Ist ja gut, hier diese Dino-Show:

Kleiner Spoiler, nach 15 Minuten purer Dino-Action kracht der Komet runter und der Spuk ist beendet.
Offensichtlich war nun auch das Budget zuende, denn das Rückreiseportal war ein billiges Stroboskop, welches über einer Tür montiert wurde. Zumindest etwas Bauschaum hätte doch noch im Budget sein können.
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Halt, ein paar Steuergelder sind noch übrig! Hab ich schon erwähnt, dass der Park durch viele Millionen Taler an Steuergeld am Leben gehalten wird, während es massive bauliche Mängel an den Hallen gibt? Und der Park eigentlich bereits 2010 nach zweijähriger Betriebszeit wieder schließen sollte? Ach ja, Steuergelder sind was tolles. Deswegen konnte man nun noch Megalodon präsentieren, einen Urzeithai in 4D. Man steht auf einer Plattform. Der Hai rastet aus und randaliert. Dazu bewegt sich der Boden rhythmisch, deswegen auch die Metallstangen. Am Ende regnet es noch kurz. Verzeiht die schlechte Bildqualität hier, aber nach über zwei Stunden wollte ich dann auch nur noch nach Hause.
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Abschließend kann ich sagen, dass man Gondwana mal besuchen kann, wenn es auf dem Weg liegt. Absolut sein Geld wert. Mit Kindern (oder als geschichtlich Interessierter) ist man locker den halben Tag drin, ich hab den Turbogang eingelegt. Eine langen Roadtrip würde ich dafür aber nicht machen.
Im Anschluss noch ein paar Bilder. Irgendwie chronologisch, die Geschichte wird dort einfach mit vielen Zeitsprüngen erzählt.

Danke fürs lesen. Na, wer hat alle versteckten Anspielungen auf andere Freizeitparks entdeckt? Habt ihr Gondwana schonmal besucht?
Nehmt meinen Bericht bitte nicht allzu ernst, dort ist eine ordentliche Portion Sarkasmus drin. Sollte sich jemand für unsere Erdgeschichte interessieren ist er im Gondwana-Park definitiv gut aufgehoben.
Sonntags soll dort wohl der vollste Tag sein, von daher scheint es immer relativ leer zu sein. Die Ausstellung ist weitläufig und auf viel größere Menschenmassen ausgelegt. Nur halt leider irgendwo im Nirgendwo versteckt im Herzen des Saarlandes.
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Skerpla
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Beitrag Re: Gondwana - Das Praehistorium / Landsweiler-Reden im Saarland »

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Apfelstrudel
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Beitrag Re: Gondwana - Das Praehistorium / Landsweiler-Reden im Saarland »

Danke für diesen tollen ausführlichen Bericht! Das kenne ich gar nicht, dabei liebe ich Dinosaurier und diese Ausstellung wäre genau mein Ding 😍
Leider wohne ich im Ruhrgebiet und damit zu weit weg für einen Tagesausflug... aber wenigstens an deinen Bildern kann ich mich erfreuen. Dankeschön!
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Christoph
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Beitrag Re: Gondwana - Das Praehistorium / Landsweiler-Reden im Saarland »

Sehr schöner und lebendiger Bericht, hat richtig Spaß gemacht zu lesen. Vor allem auch mit den Anspielungen auf den EP, irgendwie zieht man doch immer und überall Vergleiche 🙂Finde es immer toll wenn es hier auch Berichte gibt, die auch nur am Rande was mit Freizeitparks zu tun haben. Ich hab bislang noch nie was von diesem Praehistorium gehört, sollte ich aber dort mal in der Nähe sein, werde ich das auf jeden Fall mitnehmen.

Die einzelnen Themenwelten sehen echt bombastisch thematisiert aus, sowas wünscht man sich in machen Frieitparks auch, wenn man da nur mal an die Hollywood-Tour denkt🙈

Danke
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mps
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Beitrag Re: Gondwana - Das Praehistorium / Landsweiler-Reden im Saarland »

Danke für deinen Bericht. Das ist durchaus ein Museum, dass sich mit seinem Thema sehr viel Mühe gegeben hat dieses auf spannende Art und Weise jemanden näher zu bringen. Wäre das um die Ecke, würde ich das wohl auch mal Besuchen. Es zeigt sich halt aber leider, dass so ein großer Aufwand sehr kostspielig ist, nicht nur im Bau sondern auch in der Instanthaltung.
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MineTrainFan
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Beitrag Re: Gondwana - Das Praehistorium / Landsweiler-Reden im Saarland »

Auch von mir ein herzliches Dankeschön für den coolen Bericht!

Dinosaurier sind genauso wie Flugzeuge und alles zum Theme Freizeitparks das Thema, was mich am meisten fasziniert. So habe ich diesen Bericht sehr genossen. Wahnsinn, wie gut die Animatronics aussehen. Wären die im Universum der Energie gestanden, hätte ich den Umbau zu Madame Freudenreich echt bedauert. 😃 Oh, da sind wir wieder beim Vergleichen.

Die Ausstellung sieht toll aus. Der T-Rex-Animatronic im ersten Bericht ist wirklich klasse! Der Teil mit der Entwicklung des Menschen hat tatsächlich etwas bedrückendes.

Deine Fotos fand ich auf alle Fälle sehr gut. Und Dein Text natürlich auch. Du kannst Dich gut ausdrücken, insofern freue ich mich auf weitere Berichte. 🙂

Nochmals danke fürs Mitnehmen in die Welt der Paläontologie und Archäologie.
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Skerpla
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Beitrag Re: Gondwana - Das Praehistorium / Landsweiler-Reden im Saarland »

Die anderen Mitglieder des Board-Teams denken sich nun bestimmt: "Jetzt kommt der David schon wieder mit seinem Gondwana an, ich kann es nicht mehr sehen..."

Ja, ich war mal wieder in dem Ecken unterwegs und möchte noch eine Kleinigkeit nachtragen, welche in meinem Bericht leider nur angedeutet wurde. Gondwana befindet sich unmittelbar auf dem Gelände der ehemaligen Grube Reden, einem sogenannten Musterbergwerk. Der Eintritt in die Außenbereiche ist frei, eine interessante Kombination von Steampunk und moderner Architektur, wobei der Großteil 2011 angelegt wurde. Die Wasserfälle gehören zu einem Geothermie-Kraftwerk, somit ist das Wasser bis zu 32 Grad warm. In 800m Tiefe ist es eben schon etwas wärmer als an der Oberfläche. Das fördert zwar den Algenwachstum, ist im Winter aber ein angenehmes Erlebnis. Nachdem ich im Winter das "originale" Rookburgh erlebt habe, fahre ich immer mal gerne nach Landsweiler-Reden und schaue mir die Überreste der ehemaligen Industriegeschichte des Saarlandes an. Wenn man schon dort ist, kann man auch gerade etwas auf dem ehemaligen Grubengelände herumlaufen:

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