Horror Nights Erlebnisbericht (02.11.2015)

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svenbert

Beitrag Horror Nights Erlebnisbericht (02.11.2015) »

Zur Einführung
Gestern, am 02.11. (Montag), habe ich zum ersten Mal die Horror Nights besucht.
Unterwegs war ich in einer Gruppe von insgesamt fünf Leuten, von denen zwei die Horror Nights aus vergangenen Jahren bereits kannten. Ich selbst bin in den Mittzwanzigern und als durchaus schreckhaft zu bezeichnen.
Den Tag, den wir für den Besuch gewählt hatten, stellte sich als absoluter Glücksgriff heraus. Wir mussten an keinem der Horrorhäuser länger als zehn Minuten warten und hatten Zeit, auch noch den Fluch der Kassandra, den Matterhorn-Blitz und die Eisshow Horror on Ice zu besuchen.
Im Folgenden werde ich ausführlich auf die einzelnen Facetten des Abends, die mir besonders im Gedächtnis geblieben sind, eingehen.

Zur allgemeinen Gestaltung und Atmosphäre
Das Gelände war insgesamt hervorragend gestaltet. Überall gab es etwas zu sehen und die Atmosphäre war wegen des Nebels, der Musik und der Dunkelheit sehr gruselig. Zu keinem Zeitpunkt des Abends habe ich mich gelangweilt oder die gruselige Grundstimmung vermisst. Dazu beigetragen haben neben dem mit Liebe zum Detail gestalteten Gelände vor allem die als Untote, Metzger, Monster, Zombies, Waldgeister, Clowns und Verrückten verkleideten Angestellten der Horror Nights.
Ich hatte das Gefühl, überall etwas Neues entdecken zu können und wurde von mehreren Akteuren verfolgt, verspottet und erschreckt. Hervorheben muss ich dabei insbesondere die Zombies auf der K-Cam-Street, die mir einen kalten Schauder über den Rücken jagten und die mich gleich mehrfach erschreckt haben.

Zu den einzelnen Horrorhäusern, Attraktionen und Scare Zones
Gleich zu Beginn des Erlebnisberichts sei verraten, dass sich mindestens ein Gruppenmitglied pro Horrorhaus auch mindestens ein- bis zweimalig erschreckt hat. Und da das, wie ich glaube, das Ziel des Abends war, muss vorweg schon ein großes Lob ausgesprochen werden. Ich werde im Weiteren in der Reihenfolge unseres Besuchs der einzelnen Häuser, Attraktionen und Scare Zones auf dieselben eingehen, bevor ich auf die Eisshow zu sprechen komme.

Scare Zone: Nightgrabber-Forest
Auf dem Hauptplatz der Horror Nights war den ganzen Abend über einiges los! Sehr viele Akteure waren unterwegs. Die meisten von ihnen gingen in ihrer Rolle voll auf und gruselten und ekelten unsere Gruppe (dort selbstverständlich in erster Linie die beiden Damen) mit vollem Einsatz. Einziger hier zu erwähnender Negativpunkt ist für mich der meiner Meinung nach übermäßige Einsatz von kettenlosen Motorsägen. Der inflationäre Gebrauch führt zu einer Abstumpfung. Es ist nach dem dritten Mal einfach nicht mehr gruselig, von einem Darsteller mit so einem Ding verfolgt zu werden. Da gefiel mir persönlich beispielsweise ein blutrünstiger Metzger und eine Gruppe von Waldgeistern deutlich besser. In keiner Weise möchte ich allerdings unterschlagen, dass hier von Anfang bis Ende ordentlich erschreckt wurde und dauerhaft aus verschiedenen Richtungen Schreie zu hören waren (zu denen auch immer wieder vereinzelt auch unsere Gruppe beigetragen hat).
Die Show-Acts, die auf diesem Hauptplatz aufgetreten sind, nehme ich an dieser Stelle ausdrücklich aus der Bewertung aus. Wir haben sie zwar teilweise wahrgenommen, hatten aber aufgrund anderer Erlebnisberichte die im Nachhinein unbegründete Angst, nicht alle Häuser durchlaufen zu können, und haben deshalb nicht für sie angehalten.
Gestaltung 3/10 (warum eigentlich "Forest"? Das hat sich für mich nicht wirklich erschlossen, wo doch kaum Bäume zu sehen waren)
Schreckmomente 5/10 (wenn man sich darauf eingelassen hat, wurde man erschreckt; wenn nicht, dann nicht)
Akteure 6/10

Horrorhaus: Big Shoe Casino
Ein Juwel direkt zu Beginn! Für meine Gruppe war das Haus das gestalterische Highlight des Abends. Erschreckt wurde ich zwar nur wenig, dafür wurde ich aber hier so interaktiv mit einbezogen wie in keinem anderen Horrorhaus. Die schauspielerische Leistung der Clowns lag dabei weit über dem, was ich mir im Vorhinein erhofft hatte. Im Gedächtnis geblieben sind mir vor allem ein sehr amüsanter Clown an einem Glücksrad, der meine Gruppe und mich in ein offensichtlich abgekartetes Spiel miteinbezog, und ein mit einer wirklich fiesen Lache ausgestatteter Clown auf einer erhöhten Plattform, der sich über den offenkundig nahenden Tod meiner Gruppe amüsierte. Alles in allem hatten meine Gruppenmitglieder und ich in diesem Horrorhaus sehr viel Spaß und sind wohl fast ein wenig zu langsam gegangen. Eine andere Gruppe schloss zu uns auf und trieb uns voran. Entschuldigend muss ich erwähnen, dass das langsame Gehen davon kam, dass es so enorm viel zu sehen gab. Im Nachhinein betrachtet hätte ich dieses Haus gerne noch ein zweites Mal besucht und stattdessen auf den Fluch der Kassandra verzichtet.
Gestaltung 10/10
Schreckmomente 4/10
Akteure 9/10

Horrorhaus: Labor
Das Labor hatte großes Potenzial. Möglicherweise hatten wir aber einen schlechten Zeitpunkt erwischt oder sind in ungünstigem Timing durch das Haus gelaufen. Ein sich mit einer Zombiekreation auseinandersetzender Doktor sprach beispielsweise in lässigem Ton, als wir seinen Raum betraten, mit der vor uns laufenden Gruppe über Belanglosigkeiten und ging nicht auf uns ein. Allgemein hatte ich in diesem Haus viel weniger Schreckmomente als in vielen der anderen Häuser. Hinter mir hörte ich einige Male Schreie des Entsetzens. Ich selbst wurde allerdings kaum erschreckt.
Die Gestaltung des Hauses war gut umgesetzt und sah sehr aufwändig aus. Die in diesem Horrorhaus angestellten Zombies waren alle extrem gut geschminkt. Schauspielerisch empfand ich allerdings insbesondere die Zombies der K-Cam-Street als deutlich stärker und motivierter. Ein aus mehreren Metern bereits sichtbarer Zombie, der in einem abgeschlossenen Käfig gelangweilt gegen eine der Wände torkelte ohne dabei einen auch nur ansatzweise bedrohlichen Eindruck zu machen, sorgte bei meiner Gruppe zwar für einige Lacher. Auf mich wirkte es allerdings eher so, als sei er tatsächlich noch etwas von den beiden vorigen Abenden (Halloween und der Folgetag, einem Sonntag) übernächtigt und nicht auf der Höhe.
Gestaltung 7/10
Schreckmomente 5/10
Akteure 4/10

Horrorhaus: The Cave
Dieses Horrorhaus war durchflutet von Licht und Schatten. Und das im wörtlichen wie im übertragenen Sinn. Die Gestaltung empfand ich persönlich als recht bedrohlich. Die nebelverhangenen, sich schlängelnden Gänge waren ideal, um erschreckt zu werden. Die Kostüme der Darsteller, die sich in die Wände eingepasst haben, sahen hervorragend aus. Ich habe selten so gute Ganzkörperanzüge (ich nehme an, dass es Anzüge waren) gesehen. Gleichzeitig scheint das Gestalterische aber die Bewegungsfreiheit enorm einzuschränken. In jedem Fall bewegten sich die darin steckenden Angestellten nur sehr träge und langsam, sodass zwar im ersten Moment kurz ein Erschrecken aufkam aber schnell einem interessierten Begutachten der Kostüme wich. Wirklich erschreckt und beeindruckt (dieser Einsatz!) hat mich hingegen ein am Boden befindlicher und unserer Gruppe hinterher Robbender und nach Hilfe Schreiender. Ich habe mich geekelt, gekreischt wie ein Mädchen, bin gesprungen und gerannt. Einfach widerlich! Herrlich! Für mich ist es ein Rätsel, wie der Mann das den ganzen Abend über durchhält. Voller Einsatz auch bei (oder gerade wegen?) niedrigem Besucheraufkommen. Sehr schön!
Gestaltung 8/10
Schreckmomente 7/10
Akteure 4/10 (Ausnahme: der nach Hilfe Schreiende: 10/10)

Attraktion: Geisterschlange
Zum Runterkommen nach dem Erlebnis im Cave beschlossen wir, die Geisterschlange zu besuchen. Die Figuren sind der in der Geisterbahn des Europa Park sehr ähnlich und nicht gruselig. Die Wartezeit, die hier die für unsere Gruppe die längste des ganzen Abends war (zehn Minuten. Was für ein schöner Abend!), wäre wegen der Bahn an sich nicht gerechtfertigt gewesen. Länger anstehen würde ich dafür nicht unbedingt. Wenn da nicht die lebenden Akteure das Erlebnis noch erträglich gemacht hätten. Gerade weil die Geisterschlange qualitativ im Vergleich zu dem zuvor erlebten krass abfiel, waren die zwei hinter mir befindlichen Gruppenmitglieder und ich schon auf das enttäuschte Aussteigen eingestellt, als mehrere Akteure uns plötzlich und aus dem Nichts mit vollem Einsatz und großer Ekelkunst erschreckten. Als einzelner kurzer Schreckmoment war das für mich persönlich der schlimmste des gesamten Abends. Mein Herz setzte gefühlt für eine Sekunde aus. Ein Hoch auf die (lebenden) Toten des Europa Park!
Gestaltung 2/10
Schreckmomente 0/10 (Attraktion) bzw. 10/10 (Akteure)
Akteure 7/10 (Abzug aufgrund der auf die Gesamtattraktion gesehenen geringen Anzahl)

Horrorhaus: Nightmare-Escape
Wir hatten keine Anstehzeit und die Dame am Eingang wohl schon seit einiger Zeit auch keinen Besucher mehr. Auf jeden Fall unterhielten wir uns mit ihr im tiefsten Alemannisch, was ich persönlich (ich komme hier aus der Gegend) als nicht sonderlich außergewöhnlich empfand, allerdings von einer Freundin, die in der Gruppe mit dabei war und die aus dem Norden Deutschlands stammt, als atmosphärisch hervorragend umgesetzt und zum Thema mit der Schwarzwaldgeschichte passend empfand. Hier komme ich wohl einfach nicht von weit genug her, um das Thema als überzeugend umgesetzt zu empfinden. Dialektal geht da auf jeden Fall noch mehr (wenn dann auch weniger von der Allgemeinheit verstanden werden würde, wie ich zugebe).
Das Haus an sich empfand ich persönlich von allen Horrorhäusern am abwechslungsreichsten und gruseligsten, wenn auch nicht ganz so auf den Punkt umgesetzt wie das Big Shoe Casino.
Die Zahnarztszene, der Wechsel von Innen- zu Außenbereich und zurück, die Liebe zu gestalterischen Details, extreme Schreckmomente aus dem Nichts und aus unerwarteten Ecken, Körperöffnungen und Wänden - in diesem Haus wurde jedoch keineswegs gespart. In keinem der anderen Häuser wurde ich derartig zahlreich erschreckt wie hier. Brutal war vor allem der letzte Raum, der sich förmlich in meinen Kopf gebrannt hat. Heftig. Ich bin schreiend und dann erleichtert lachend aus dem Haus gerannt. Für mich der Favorit des Abends!
Gestaltung 9/10
Schreckmomente 10/10
Akteure 8/10

Scare Zone: K-Cam-Street
Von der industriellen Gestaltung der K-Cam-Street kann man halten, was man will. Auch in unserer Gruppe waren die Meinungen dazu gespalten. Über die Akteure, die diese Straße bevölkern, kann hingegen nichts als vollmundiges Lob ausgesprochen werden. Die Art und Weise, in der die hier nach Fleisch suchenden Zombies das Publikum bespielen, ist einzigartig. Allein die Varianz der unterschiedlichen Zombiegeräusche ist bereits erwähnenswert. Übertroffen wird das jedoch noch von der Motivation, mit der die Akteure uns bespielten. Als ich einen Herrn unserer Gruppe auf die Widerlichkeit des Schmatzgeräuschs eines der Zombies hinwies, verfolgte mich auch sofort schon ein nach mir schnappender, röchelnder und vor allem schmatzender Zombie. Er trieb unsere Gruppe (und ich war aufgrund des Verfolgtwerdens sehr zügig unterwegs) geradewegs aus der K-Cam-Street hinaus. So viel Gelächter, so viel Spaß, so viel Gruseln. Die K-Cam-Street wird aufgrund der hervorragenden dort agierenden Darsteller fast schon zu einem Miniatur-Horrorhaus. Großartig.
Gestaltung 5/10
Schreckmomente 7/10
Akteure 10/10

Attraktion: Fluch der Kassandra
Ich möchte es kurz und schmerzlos halten, was die Beschreibung dieser Attraktion, die ich schon vom Tagesbetrieb kenne, angeht. Trotz einer Anstehzeit von Null Minuten und direktem Durchwinken für mich eine Enttäuschung. Einfach nicht gruselig, nicht aufregend, nicht lohnenswert. So gut wie nichts ist umgestaltet. Mir persönlich missfällt die Attraktion bereits tagsüber. Nachts wurde es nicht besser. Wir hätten als Gruppe darauf verzichten sollen. Wenigstens konnten wir hier kurz durchatmen, nachdem wir durch die K-Cam-Street gejagt wurden. Das bleibt für mich persönlich aber neben dem Umstand, dass wir wieder durch dieselbe Scare Zone mussten, um zum letzten der Horrorhäuser zu gelangen, auch der einzige positive Aspekt.

Horrorhaus: The Curse of the Mummy
Von diesem Horrorhaus im altägyptischen Stil hatten wir als Gruppe uns bereits im Vorhinein viel erhofft. Das lag nicht zuletzt daran, dass drei der fünf Gruppenmitglieder bereits die Tagesversion ausprobiert hatten. Tenems Rache, wie das Horrorhaus tagsüber mit leicht abgewandelter Hintergrundgeschichte heißt, war für uns eine echte Überraschung und führte zum Besuch der Horror Nights.
Das Abend- unterscheidet sich vom Tagesprogramm in mehreren Punkten. Auffallend war hier beispielsweise direkt zu Beginn der verlegte Anstehbereich, der außerhalb des tagsüber zugänglichen Geländes lag und der mit sehr viel Liebe zum Detail entworfen war. Dort tummelte sich auch eine verrückte Forscherin herum, die allerdings weder sonderlich amüsant (wir hatten zuvor im Big Shoe Casino andere Standards gesetzt bekommen), noch außergewöhnlich überzeugend war.
Die beiden, die noch nicht in Tenems Rache waren, ließen wir im eigentlichen Innenbereich des Hauses vorne gehen, damit der Überraschungseffekt für sie größer war. Das Horrorhaus selbst ist erstaunlicherweise im direkten Vergleich nachts gefühlt heller als tagsüber. Man sieht mehr von der Gestaltung, was für den Gruselfaktor durchaus zuträglich ist. Eine echte Enttäuschung des Hauses waren allerdings leider die Darsteller. Wo am Tag gefaucht, geschrien und mit vollem Einsatz erschreckt worden war, war bei ihnen hier ähnlich wie bei den Darstellern im Labor wohl die Luft nach Halloween raus. Ein müdes Stöhnen war von gleich mehreren Darstellern das Furchteinflößendste, was zu hören war. Lediglich eine der Mumien (in einem Schrank) hat Einsatz gezeigt und erfolgreich eines unserer Gruppenmitglieder erschreckt. Tagsüber war das Horrorhaus aus meiner Sicht aufgrund der Darsteller bedeutend gruseliger und ich wurde dort deutlich häufiger erschreckt als die beiden, die das Horrorhaus noch nicht aus der Tagesversion kannten, es in der Nacht wurden. Schade!
Gestaltung 7/10
Schreckmomente 2/10
Akteure 3/10 (mit Ausnahme der Mumie im Schrank, die sehr gut war)

Scare Zone: Excavation
Noch mehr Mumien! Im Vergleich zum ägyptischen Horrorhaus sind die hier platziert gewesenen Mumien als engagierter zu bezeichnen. Der qualitative Unterschied der Schauspieler zu denen der K-Cam-Street ist jedoch kaum übersehbar. Auch was die Kostüme angeht, empfand ich diese Scare Zone als die am qualitativ am meisten nach unten hin abweichende. Die enganliegenden Overalls, in welche sich die Mumiendarsteller zwängen müssen, sind aus meiner Sicht einfach nicht ekelig, gruselig oder schrecklich, sondern sehen eher aus wie Aerobic-Anzüge. Erschreckt wurde eine Dame unserer Gruppe dennoch zweimalig, was für meine persönlichen Ehrenrettung (ich hatte Curse of the Mummy wegen Tenems Rache groß angepriesen) ein Segen war und wofür ich sehr dankbar bin.
Gestaltung 4/10
Schreckmomente 3/10
Akteure 6/10

Attraktion: Matterhorn-Blitz
Nachts ist diese Attraktion mit Ausnahme des nicht umgestalteten Anstehbereichs aus meiner Sicht atmosphärisch höherwertiger als tagsüber. Durch die Dunkelheit erscheint der Streckenverlauf, wie ich mir den Geschwindigkeitsrausch erkläre, als rasanter als im Vergleich zum Tag. Angestanden sind wir für dieses kleine Attraktions-Highlight keine fünf Minuten, was die Fahrt noch versüßte.

Mit dem Matterhorn-Blitz hatten wir dann auch alle Attraktionen, Scare Zones und Horrorhäuser durchlaufen und hatten noch einige Minuten, um etwas zu essen, bevor wir weitergingen, um uns die Eisshow, die uns groß empfohlen worden war, anzusehen. An dieser Stelle muss ich noch einmal betonen, welches große Glück wir mit dem Tag unseres Besuchs hatte. Bekannte, die am Wochenende die Horror Nights besucht hatten, haben das ganz anders erlebt und überall sehr lange anstehen müssen.

Zur Show Horror on Ice
Ich muss sagen, dass ich den Eintrittspreis (ich habe 26 Euro bezahlt) aufgrund dieser Show für mehr als gerechtfertigt halte. Die Moderation des "Masters of Hellfire" war ein Gag-Feuerwerk, das von dem echten Feuerwerk, das auch nicht fehlte, nicht übertroffen werden konnte. Ein echtes Highlight und eigentlicher Grund dafür, warum die Show bei einem Besuch nicht verpasst werden sollte, sind zusätzlich selbstverständlich die Eiskunstläufer und Eiskunstläuferinnen, wobei vor allem letztere als besonders sehenswert hervorzuheben sind. Für unsere Gruppe und mich rundete die Show einen alles in allem sehr gelungenen Abend ab und ließ uns alle mit einem Lächeln das Gelände verlassen. Gerne nächstes Jahr wieder!
Zuletzt geändert von svenbert am Mi 4. Nov 2015, 19:11, insgesamt 1-mal geändert.

Sista71
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Beitrag Re: Horror Nights Erlebnisbericht (02.11.2015) »

Danke für Deinen tollen Bericht! :)

Ich war dieses Jahr nicht dort, nur letztes Jahr.
Mich hätte interessiert, ob das Zusatz-Maze sein Geld wert war/ist, aber in dem bist Du dann ja wohl nicht gewesen...

Das mit den Anstehzeiten ist wirklich toll, Glückwunsch!
Lieblingsachterbahn: SilverStar
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