Der große Horror Nights starring Marc Terenzi Bericht 2012

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Beitrag Der große Horror Nights starring Marc Terenzi Bericht 2012 »

Der große Horror Nights – starring Marc Terenzi Bericht 2012
Neue Qualität zu einem neuen Preis

Wie in jedem Jahr könnt Ihr diesem Bericht alles entnehmen, was auf den diesjährigen „Horror Nights“ passiert ist. Neben einer detailierten Beschreibung aller 5 Horror Häuser, Horror on Ice part III und allen Lokations, findet Ihr auch Kritikpunkte, Lösungswege und Diskussionsansätze.
Des Weiteren findet Ihr im Anhang einige Bilder und Grafiken, u.a eine Übersicht aller Mazes von Beginn der Terenzi Horror Nights an.
Bevor ich jedoch mit dem eigentlichen Bericht beginne, möchte ich das Beste der diesjährigen „Horror Nights“ verkünden. Nein, ich meine nicht die so hoch gelobten Häuser, sondern den nunmehr 6. Soundtrack, den Benny Richter schon für die (Terenzi-) Horror Nights komponiert hat. Auf diesen 6 Alben sind bereits 63, meist völlig unterschiedliche Titel zu finden, wovon ich von keinem einigen sagen kann, dass er mir nicht gefällt. Für dieses Engagement und dafür, dass er auch in diesem Jahr innerhalb kürzester Zeit wieder 7 geniale Titel erstellt hat, möchte ich Ihm im Namen aller Fans danken. Anmerkung: Diese Zeilen wurden von einem Techno- Fan erstellt.

Alles auf Anfang
Wie im vergangenen Jahr befand sich der Eingang des Events wieder außerhalb des Parks. Um den Besuchermassen herr zu werden, hat man sich wohl entschieden, den Wartebereich vom Radweg auf einen langen Weg innerhalb des Europa-Park Geländes zu verlegen (ehemalige Straße). Jedoch hat dies nur zum Teil funktioniert, da der Andrang meist so hoch war, dass die letzten Besucher trotzdem sehr weit auf dem Radweg standen. Weiter vorne im Innenteil verlief der breite Wartebereich an einer asiatisch dekorierten Hütte vorbei. Hier konnte man Fanartikel, Express Tickets oder an den Freitagen letzte Eintrittstickets kaufen. Außerdem verteilten hier 2 junge Frauen Prospekte über die aktuellen „Horror Nights“. Ein gutes Stück weiter vorne befanden sich unter einem weißen Zelt 4 Drehkreuze, in die man sich einordnen musste um Zutritt auf das 20.000 m² große Gelände zu erhalten.
An dieser Stelle standen schon die ersten Darsteller und versuchten die Besucher in ihren ersten Sekunden auf dem Gelände zu erschrecken. Leider war dies Zwiespältig, denn die ängstlicheren Gäste liefen so nicht weiter und blockierten für die Besucher dahinter den Weg. Die Besucherströme teilten sich nun auf.
Zum Einen ging es gerade aus (zu „Be Mine“, „Zombieville“) oder nach rechts auf den Festplatz mit den Hauptmazes „Take Away“ und „Down“. Seltsamerweise liefen rund 97 % in Richtung des Griechischen Sees, was zur Folge hatte, dass sich der Festplatz erst nach einer halben Stunde merklich füllte. Leute die sich sofort den letzteren Weg anschlossen, konnten mit Gut Glück 2-mal hintereinander in beide Hauser ohne nennenswert anzustehen. Nach dem gut 200m langen Weg, gelangte man zu einem roten chinesischem Tor aus Holz. Dort hindurch stand man inmitten einem asiatisch gestalteten Platzes. Links davon ging es zu „Take Away“, während auf der rechten Seite bereits ein besoffener Penner auf die Besucher von „Down“ wartete.

Take Away --- Ein China Restaurant zum vergessen
Wer noch nicht zu Abend gegessen hatte und einen leichten Hunger nach feiner chinesischer Kost verspürte, machte sich instinktiv auf, um bei „Take Away“ einzukehren. Durch die Warteschlange, welche am Rand des Hauses vorbeiführte, gelangte man zu einer Frau in traditionellem asiatischen Gewandt. Auffällig war, dass in diesem Jahr die weiße Zeltwand an den sichtbaren Seiten passend gestaltet war.
Nachdem man von der wohl stummen Chinesin eingelassen wurde, gelangte man in eine Garderobe, wo links und rechts an einer langen Stange Kleidungsstücke der Gäste aufgehangen war. Nach wenigen Schritten stand man nun im Restaurant und es erklangen düstere chinesische Melodien. Dies war nicht nur einer der am aufwändigsten gestalteten Räume, sondern auch der größte aller Häuser in diesem Jahr. Nach dem betreten musste die Gruppe sofort nach rechts laufen, um einen Langen Tresen umrunden zu können. An der Rechten Wand stand unter einem Fester ein Tisch mit einem Elefant aus Porzellan darauf. Während alle nun hinter den Tresen liefen erblickte man ein 3 teiliges Messerset, welche stolz an der Wand thronte.
An der Wand gegenüber dem Tresen befanden sich 3 Klappen zur Essensausgabe. Diese wurden immer wieder abrupt von einer verrückten Köchin geöffnet, die somit die Gäste erschreckte. Über den Ausgabe- Öffnungen hing ein schwarzes Regal an der Wand, worauf eine Katze aus Porzellan stand. Gegenüber auf dem Tresen lagen alte Zeitungen und es stapelten sich Teller, Tassen, Besteck und benutzte Ess- Stäbchen. Auf der Ablage dieses L- förmigen Tisches standen chinesische Vasen und Wackelkatzen herum. Über dem gesamten Bereich hingen rote asiatische Lampen, welche wie Lampions aussahen.
In der Mitte des Tresens war eine Zapfanlage mit 5 Zapfhähnen angebracht, worauf sich ebenfalls noch einmal 3 asiatische Porzellanfiguren befanden.
Man hörte bereits von weitem Schreie einer Frau. Die Wände waren mit einer asiatischen Bordüre in Hüft- Höhe und großen Fächern & chinesischen Wanddekorationen aus Bast dekoriert. Alle Fenster dieses rund 40 m² großen Zimmers waren mit zugezogenen Gardinen bestückt. Obwohl unmöglich eine Öffnung dahinter sein konnte, schien Licht hindurch. Nachdem man den Tresen hinter sich gelassen hatte kam man zum Aufenthaltsbereich der Restaurantgäste. Während man einige runde- und eckige Tische mit Stühlen erblickte, wurden die Schreie langsam lauter und im Unterton der Stimme hörte man ein flehendes winseln.
Die teilweise gedeckten Tische waren durch hohe rechteckige Blumenkästen räumlich voneinander getrennt. Nachdem die Gruppe ein Stück voran gegangen war, erblickte man die Quelle dieser hilflosen Schreie. Ganz hinten im Raum war eine Junge Frau an allen 4 Gliedmaßen auf einen Langen Tisch gefesselt. Darüber hingen 2 weitere asiatischen Laternen und hinter dem Tisch stand eine Spanische Wand (Raumtrenner). Um die Frau herum war der Tisch gedeckt und bereit für Gäste. Während Sie sich noch lautstark zu wehren versuchte, verließ die Gruppe schnell das Restaurant und machte sich auf in den restlichen Teil des Gebäudes.
Nach wenigen Metern stand man in den Toiletten einem Pissoir gegenüber. Dieses war, genau wie die Fließen dahinter mit Fäkalien und Blut beschmiert. Schräg gegenüber erblickte man in dem nur sehr unregelmäßig aufflackernden Licht 2 Toilettenkabinen. Die Wände waren blutverschmiert und überall lag Klopapier herum. Bei genauerem hinsehen erkannte man, dass die Klos und Umgebung komplett vollgeschissen waren. Während man sich noch darüber ekelte, ertönte eine laute Klospülung und es sprang zeitgleich eine ebenso widerliche Klofrau unter lautem Geschrei heraus. Diese scheuchte uns schnell in einen kleinen Gang der in einen Lagerraum führte.
Dort standen beidseitig deckenhohe Regale, wodurch nicht viel Platz war. Hin und wieder kam es vor, dass sich Dosen aus einem Karton im Regal auf einen zubewegten und dann schnell wieder verschwand. Um eine Rechtskurve herum gelangte man durch eine durchsichtige Kunststoffplane in einen Kühlraum. Durch das stark flackernde Licht, konnte man gerade so beidseitig eine lange Regalwand erblicken. In der Mitte hingen einige in Folie gewickelte Fleischbrocken herunter, an denen sich die Gruppe erst vorbeischieben musste. Bevor die Gäste nach links abbogen, bekamen diese es meist noch mit einem Erschreckter zu tun.
Nun folgte die Küche und es fiel einem sofort die geheimnisvolle Musik ins Ohr. Die Fließen waren Blutverschmiert, sogar blutige Handabdrücke waren erkennbar und der Boden war zugemüllt. Links wurden 2 Holzbretter an die Wand genagelt, die sich wie ein X kreuzten. Dazwischen hingen Eisenketten. Rechterhand befanden sich der Herd und die Arbeitsplatten. Auf dieser lag ein großes blutiges Herz und an der Wand dahinter hingen dreckige Pfannen. Darüber waren Hängeschränke angebracht, worauf wiederum viele Dosen gestapelt waren. In der Mitte der Küche befand sich die wohl ekelhafteste Friteuse aller Zeiten. Verständlich das es dem Koch gar nicht passte, dass die Gäste seine Küche inspizierten. Bevor er uns nach links in den nächsten Raum scheuchte, sah man noch stapelweise benutztes Geschirr: Außerdem stand auf einem kleinen Podest ein großer Kantinentopf, der von außen scheinbar mit getrockneter Kotze beschmiert war.
Im nächsten Zimmer standen auf der linken Seite bis unter der Decke rostige Tierkäfige. Einige davon waren blutig und teilweise mit Futter gefüllt. Ein klägliches Piepen und Miauen war zu hören und man sah in einigen Behältern Felle und Überreste von Tieren. Nach rechts verließ man das Zimmer und stand vor einem blutverschmierten Schrank auf dem eine kurzhaarige geisteskranke Frau stand. Diese knabberte eifrig auf einer Katze rum. Frontal gegenüber stand noch ein Hühnerstall, wohl zur Eigenproduktion von gebratenen Nudeln mit Hühnerfleisch.
Nach rechts gelangte die Gruppe in ein kleines Behandlungszimmer. Über der Tür hing ein klassisches Rot-Blau leuchtendes „Open“- Schild. An den Wänden hingen Fächer, sowie einige Poster über den menschlichen Körper. Gegenüber der Tür lag eine Frau auf einer Liege. Sie kauerte vor sich hin und man bemerkte erst beim genaueren Hinsehen, dass sie einen Holzstab im Auge stecken hatte. War die ganze Gruppe in dem kleinen Zimmer angekommen, beugte sich ein Asiate über die Frau und stach ihr unter Stroboskoplicht und einem lauten, panischen Schrei in die Brust.
Der nächste Raum stellte das Schlafzimmer der Inhaber dieses netten Schnellrestaurants dar. Sofort erklangen wieder typische chinesische Klänge (Eine Art Mischung aus einem Xylophon und Glockengeräuschen). Links stand ein Doppelbett, worauf ein Chinesin Transvestit saß. Daneben stand wie versteinert ein junger Chinese. An den Wänden war dieselbe Bordüre wie im Restaurantzimmer angebracht. Des Weiteren stand neben dem Bett eine Lampe mit quadratischem Querschnitt und erneut eine Spanische Wand. Einer der letzten Räume stellte eine Art Hinterzimmer dar.
Dort gab es nicht viel, außer einem dritten Raumtrenner in diesem Haus. Der Boden bestand aus riesigen Kissen, was jedoch nur den Frauen in High Heels den Boden unter den Füßen wegzog. Nach rechts ging es in einen Gang, der nach 2 weiteren Richtungsänderungen in den letzten und zweitgrößten Raum dieses Horror Hauses führte. Dieser stellte einen Hinterhof unter freiem Himmel dar (trotzdem hingen wieder chinesische Lampen von der Decke), befand sich aber komplett im Haus. Hier standen auf der linken Seite einige Paketwagen und Kisten, worauf eine Frau lag und nach den Besuchern griff. Auf der gegenüberliegenden (Straßen-) Seiten sah man eine Reihe von Haustüren mit chinesischen Schriftzeichen darauf, die wohl zu anderen Wohnungen führten. Davor standen Mülltonnen und einige Einkaufswagen. Nachdem man nun diesen langgezogenen Raum folgte traf man zwangsläufig auf einen Darsteller, der stark angetrunken war und nichtssagend auf die Besucher zeigte.
Anschließend wollte er uns auf einen großen Käfig aufmerksam machen, der mit Zeitungspapier abgedeckt war. Bevor man jedoch überlegen konnte wurde man auch schon weiter gescheucht und stand wieder auf dem in rot getauchtem chinesischen Festplatz.

Insgesamt war dieses Haus eines der Besten von den Horror Nights und das einzigste was beinah an die Qualität des „Hells Inn“ aus dem Jahr 2007 herankam. Hier fallen mir nur 2 Kritikpunkte ein. Zum einen hat eine solide Geschichte zu dem Haus gefehlt, die z.B. in einer Preshow erzählt und die Besucher so viel tiefer in dieses wunderschöne Maze hätte eintauchen lassen können. Zum anderen war dieses Haus relativ kurz, da man nach ca. 3 Minuten wieder im Freien stand. Während das Hells Inn noch 450 m² Fläche zählte musste man sich hier mit einem nur 300 m² großen Zelt zufrieden geben. Warum hat man den großen Hinterhof nicht einfach nach draußen an die Rückseite des Zeltes gesetzt. Dadurch wären locker 2 weitere Zimmer möglich gewesen ohne zusätzliche Zeltfläche schaffen zu müssen. Trotz alledem gibt es von mir 8 Punkte (siehe Horror Maze Übersicht unten) und 2 Daumen nach oben für das „Take Away“ mit seinen beeindruckenden Details, tollen Effekten, vielen Darstellern im Haus und einer perfekter musikalischen Untermalung.

Genau auf der anderen Seite des Geländes befand sich „Be Mine“ – eines der beiden vom Europa-Park gestalteten Horror-Mazes. Dieser befindet sich teilweise unter dem Holzsteg im griechischen Themenbereich und in der erweiterten Warteschlage von Matterhorn Blitz. Den Unterschied zwischen den von der Firma „JoraVision“ gestalteten Häusern („Take Away, „Down“ & „The Villa“) merkte man sofort. Hier wurde im Gegensatz zu teuren, aufwendigen Deko mit einfachsten Mittel gearbeitet.


Be Mine + Matterhorn Blitz --- Tief nach unten, hoch hinaus

Der Wartebereich von „Be Mine“ erstreckte sich auf einer Seite des Holzsteges am Rand des griechischen Themenbereichs entlang. An volleren Tagen wurde der Wartebereich meist bis zu „Helenas Shop“ bzw. der Eisshow verlängert. Als Einlasserin fungierte eine Strammere Frau mit blutigem Gesicht und einem gelben Bauarbeiterhelm. In ihrer Brusttaschen steckten einige Stangen TNT. Kurioserweise rauchte Sie den gesamten Abend eine Zigarre bzw. Zigarette hintereinander und fiel insbesondere durch freche Sprüche auf. Nach dem Einlass kleinerer Gruppen ging es durch einen Schwarzen Vorhang eine lange Holztreppe ca. 4 Meter nach unten.
Der 1. Raum, des auf ein Bergwerk thematisierten Horror Hauses, stellte einen Aufenthaltsraum für die Minenmitarbeiter dar. An der Wand hingen Gepäckstücke und Rucksäcke. Außerdem stand auf der linken Seite ein großer Holztisch. Gerade aus im nächsten Raum hing links und rechts Arbeitskleidung an einer Stange. Im hinteren Teil standen noch einige Spinte und die Gruppe ging durch den nächsten schwarzen Vorhang in den 3. Abschnitt.
Dieser kleine Raum hatte nichts zu bieten, außer eine Steinplatte auf dem Boden, worauf in Großbuchstaben „GAS“ gemalt war. Wie in allen 3 Räumen gab es hier viele (Kiesel-) Steine und Holzelemente, was das Thema Bergwerk untermauerte. Im 4. Abschnitt bekam es die Gruppe nun mit einem Mitarbeiter dieser Mine zu tun. Dieser kniete linkerhand auf dem Boden, hielt einen Hammer in der Hand, welche auf einen Stein aufgesetzt war.
Er bewegte sich nicht und starrte die Gruppe an, bis diese vollständig im Raum stand. Plötzlich bewegte sich dieser Arbeit unter lauten Schreien und Stroboskoplicht auf die Gruppe zu und deutete einen Schlag mit dem Hammer an. Dieser sehr starke Effekt, war auf die Zehntel Sekunde abgestimmt, sollte aber nicht die größte schauspielerische Leistung in diesem Maze sein. Diese folgte im nächsten Raum, den man durch eine Wende erreichte, indem alle wieder in Richtung Matterhorn Blitz liefen. Hier kniete ein Mann vor einem Schleifstein. Seine Linke gesichtshälfte war bis auf das Fleisch aufgerissen und sehr blutig.
Die linke Hand hielt er so, als wäre sie in dem Schleifstein eingeklemmt, während er unter fürchterlichen und realistischen Schreien mit seiner rechten Hand den Stein drehte. Dazu blickte er hilflos vom Boden herauf und hörte nicht auf sich selber zu verletzen. Anschließend ging es in einen größeren Raum, wo aus Gitterstäben ein kleines Gefängnis installiert war. Innen lief eine ziemlich aggressive Frau herum und schlug immer mit einem metallgegenstand gegen die Gitter. Einige Stäbe fehlten und waren gegen schwarze Gummiseile ersetzt, was ihr ermöglichte, sich dagegen zu werfen und in Richtung der Besucher zu schwingen.
Im folgenden Bereich ging es in einen langen Freiluftabschnitt durch den dichten und in grünes Licht getauchten Nebel. Hier hingen einige Pflanzen aus Kunststoff von oben herab. Auf einem kurzen Bergauf- Stück erklang ein lautes Zischen, was sich als Kunststoffschläuche aus denen Druckluft kam, herausstellte. Leider waren einige Defekt, da sie eigentlich gegen die Beine der Besuchter „schlagen“ sollten. Danach ging es in einen Raum, wo ein Erschrecker auf einem Stuhl saß und den pneumatischen Hund aus „Possession“ (2011) an einer Leine hatte. Ab und zu bewegte sich dieser träge auf die Gäste zu.
Ein Stück weiter stand man bereits im regulären Teil der Matterhorn Blitz Warteschlange. Dieser war anfangs mit schwarzen Tüchern abgedeckt. Im Inneren bewegten sich keine Figuren und das Licht und die Musik wurden ausgeschalten, während nur im Bahnhof und während der Fahrt die aktuelle Horror Nights Musik ertönte. Dort angekommen musste man nicht länger als 1 Minute auf einen freien Platz warten. Wer nicht mit dem Matterhorn Blitz fahren wollte, wurde trotzdem in amüsanter Horror Night Manier von einem verkleideten Mitarbeiter reingesetzt. Nach einer sehr intensiven Fahrt durch den dunklen Schweizer Themenbereich verließ man diese Attraktion über den normalen Ausgang. Ein Onride Foto/Video wurde nicht gemacht.

Die Idee von „Be Mine“ finde ich sehr gut. Jedoch könnte man hier viel mehr herausholen. Zum Beispiel hätte ich das Thema der von Gas mutierter Minen- Mitarbeiter in den Mittelpunkt gestellt. So hätte man mit einfachsten Mitteln im 1. Raum eine Preshow machen können, da es hier wieder keine Geschichte als Grundlage gab. So hätte ich eine Story erzählen lassen, welche abrupt durch hereinströmendes „Gas“ einer Nebelmaschine unterbrochen wird. Was man aus diesem Flächenmäßig sehr kleinen Maze gemacht hat, finde ich gut, da die Kulisse mehr als passend waren und es einige exzellente schauspielerische Leistungen gab. Durch die anschließende Achterbahnfahrt war man in diesem Maze auch ein wenig länger als nur 3 Minuten unterwegs. Insgesamt also Daumen hoch.


Horror on Ice part III
Als Ergänzung zu den Horror Häusern gab es auch in diesem Jahr wieder eine 35 Minütige Eisshow von und mit Marc Terenzi. Diese knüpfte erfreulicherweise nahtlos an die Handlung von part II an. Inhaltlich ging es darum, dass das Gesicht Herr Terenzis nach seiner Wiederbelebung völlig entstellt war und er befürchtete keine Frau mehr zu finden. Glücklicherweise fanden sich sogar 2, wovon eine nach einem Massaker ebenfalls entstellt wurde. Das sich diese beiden finden, kann jeder an einer Hand abzählen.
Gesanglich gab es einige Duetts mit Darryl Blackman, sowie Solos von Marc Terenzi. Als Live Gitarrist sorgte Jason Mercurio für die passende Untermalung und spielte sogar ein 10 Minütiges Solo vor der Show. Neben den aktuellen Horror Night Lieder wurden auch Klassiker wie z.B. „Sexy And I Know It“ oder „Billy Jean“ von Michael Jackson gespielt.
Die Tänzer der Eisshow blieben jedoch bei weitem unter in ihren Möglichkeiten und zeigten nur ein sehr abgespecktes, aber solides Standartprogramm. Erstaunlich war auch, wie stark Marc Terenzi Zuschauer anzieht, obwohl die Show 2-mal pro Abend (21 Uhr + 22:30 Uhr) stattfand. So war bereits eine halbe Stunde vor dem Einlass eine gewaltige Schlange vor der Eisrevue.
Insgesamt war diese Show zwar nicht so aufwendig inszeniert wie im letzten Jahr, jedoch war dieses Mal ein roter Faden erkennbar und man verstand die Geschichte sogar beim 1. Anschauen der Show.

Wieder auf dem Festplatz angekommen war es ein absolutes Muss noch das 2. Beste Horror Haus der Welt zu besuchen. Als Einlasser des auf der rechten Seite des Festplatzes gelegenen Horrors Hauses „Down“ fungierte ein total besoffener Penner. Dieser sehr redegewandte und authentische Schauspieler war total runtergekommen, hatte einige Warzen auf dem Kopf und lief mit einer Schnapsflasche herum. Außerdem bekam man alle 20 Sekunden den Finger zwischen dem Zeige- & Ringfinger zu sehen. Kurz vor dem Betreten des Hauses wurde man noch vollgequatscht und gefragt ob man nicht Alkohol oder Heroin dabei hätte.


Down --- Der Untergrund des Grauens

Durch eine runde Öffnung in dem verkleideten Zelt wurde man sofort von dichtem Nebel empfangen.
Hat sich dieser verzogen schaut man einem langen Gang entlang, der schräg nach hinten verläuft. Dieser war durch runde Holzsegmente in mehrere Teilstücke untergliedert. An der Decke befanden sich 2 Gullideckel, durch die schräg grelles Licht einfällt. Von der linken Seite kamen Erschrecker herausgesprungen und scheuchte die Besuchergruppe weiter. Vereinzelt hingen an den teilweise runden Wänden Lampen. Bei diesem langen Zugang in den Untergrund wurde langsam Spannung aufgebaut, während man lautes Tropfen von Wasser wahrnahm.
Nach einem links und wiederum rechtsführenden Gang sah man einen rostigen Dampfkessel und ein kompliziertes Geflecht aus Rohren unterschiedlichen Durchmessers, welche bis durch die Decke führten. Nach einer Linkskurve gelangte man zu einem Schlafplatzes eines Untergrund Bewohners. Dort stand eine alte Couch, sowie ein Tisch, auf dem Zeitungspapier als Ersatz für eine Tischdecke ausgebreitet war. Vor und auf dem Tisch standen leere Bierflaschen eines daneben stehenden Bierkastens. Beim Durchlaufen dieses Raumes wurde man von einer wie ein Penner auf der Couch liegenden Frau angepöbelt.
Durch eine Tür verließen wir das Zimmer und gelangten in den größten Bereich von „Down“. Linkerhand standen einige Holzkisten gestapelt, welche mit reichlich Zeitungspapier abgedeckt waren. Auf dem Boden davor lagen einige große Matratzen. Mit jedem Schritt wurde ein nicht definierbares Atmen/Heulen immer lauter. In diesem Aufenthaltsraum stand eine Frau und beobachtete das weitere handeln der Gruppe. Während diese um die Matratzen laufen musste, erblickte man auf der rechten Seite einen kleinen, alten Kühlschrank, welcher mit offener Tür dastand.
Daneben tauchte eine weitere heruntergekommene Erschreckerin auf und bewachte ihre Bierflaschen. Kurz vor dem Verlassen des Zimmers nach rechts viel einem auf der Rückseite der Holzkisten noch einmal eine große Anzahl an Flaschen ins Auge.
Durch einen gebogenen Gang in dem die Gruppe von einem weiteren Erschrecker weitergescheucht wurde gelangte man in einen Drehtunnel. Dort lief man über einen nach links geneigten Steg, während sich eine mit Stoff bespannte Röhre gegen den Uhrzeigersinn drehte. Durch kleine Löcher im Stoff schien ein wenig Licht hindurch. Auf der gegenüberliegenden Seite waren links und rechts vom Ausgang noch Spiegel angebracht, sodass man den Anschein hatte, sich in der Vorgegebenen Drehgeschwindigkeit zu überschlagen. Anschließend landeten die Besucher in einem Zwischenraum, wo man schnell von einem Erschrecker in das nächste Zimmer gescheucht wurde. Dort waren große Fell und Decken auf gehangen, durch die man sich erst einen Weg bahnen musste. Ein lautes Zischen ertönt und entpuppte sich als schließlich als eine Art Überspannung. Überall hingen Kabel von der Decke und ragten offen neben Starkstromkabeln aus einem Sicherungskasten heraus.
Neben grellen Blitzen und vielen Funken machte man einen großen Bogen und lief um eine Ecke in den nächsten Raum. Ein Erschrecker, halb Ratte, halb Mensch nahm die Besucher in empfang. Diesem war aus seinem Mund eine etwa 30 cm lange Zunge gewachsen und beschnüffelte uns in einer rattenähnlichen Haltung. Links von uns wurde ein Licht angeschaltet, was eine große Ratte hinter einer Leinwand offenbarte. Rechterhand standen einige Transportkisten, sowie gelbe Fässer (beides aus The Nest [2011]), hinter denen ein weiterer Darsteller darauf wartete die Besucher zu erschrecken. Weiter führten 2 Rohre aus dem Boden. Darüber befand sich ein rostiger Metallkasten mit einigen Druckanzeigen. Außerdem waren hier Baugerüste und Kisten gestapelt und mit Absperrband begrenzt, als wäre hier eine Reparaturkonstruktion zusammengebrochen.
Im letzten Bereich von „Down“ ging es wieder einen langen Gang entlang und man erblickte ebenfalls wieder Gullideckel an der Decke. Bei genauerem Hinsehen sah man sogar Moos an der Oberseite dieses Abflusskanals. An der Wand befanden sich wieder einige Lampen. Rohre mit der bekannten Rostbemalung führten in Bodennähe aus der Wand heraus. Ein letzter Erschrecker scheuchte die Gruppe weiter und man verließ dieses Maze nach ca. 3:30 Minuten.

Zu diesem Horror Haus kann ich erstmals nur sagen, dass es sich sehr unter Wert verkauft hat. Viele sehr aufwendig gestaltete Details waren nur durch Zufall erkennbar. Fragen tue ich mich auch hier, warum man das Maze nicht durch einen kleinen Outdoor Bereich erweitert hat. Dort hätte man Untergrundbewohner um ein Lagerfeuer sitzen lassen können oder einen in einem Müllhaufen nach Essen suchen lassen können. Auch so war dieses Haus sehr kurzweilig, aber zu schnell vorüber. Beachtlich war wie bei „Take Away“ die Soundkulisse, die einen sehr tief in das Thema Kanalisation eintauchen lassen hat. Auch die hohe Anzahl an Darsteller fiel positiv auf.


Festplatz --- Der Traum eines jeden Partygängers

Hat man an einem Abend schon alle Horror Hauser, die 4 Rides und die Eisshow absolviert, konnte man den Abend mit einer kleinen Erfrischung gemütlich ausklingen lassen.
Leider wird sich dieses Szenario bei den wenigsten Horror Nights Besuchern so abgespielt haben.
Bei dem riesigen Angebot an fester- und flüssiger Nahrung, rückte das Angebot der Horror Häuser, was den Europa-Park viel Geld gekostet hat, schon ziemlich in den Hintergrund. So gab es zwischen „Take Away“ und „Down“ einen echten Chinaimbiss. Dieser war entsprechend Dekoriert und selbst die Kassierer und Köcher trugen landestypische Kleidung. Hier kaufte man zunächst an einer Kasse einen Gutschein für das Essen seiner Wahl und löste diesen dann bei einem Koch ein. Preislich lagen die Gerichte natürlich im oberen Bereich, während es geschmacklich ziemlich okey war. Auf dem Platz davor standen einige Steh- Tische, sowie ein asiatischer aufgemachter Turm, von dessen Spitze chinesische Lampions in alle Richtungen führten.
An den Seiten verzierten den Platz typisch dekorierte Wagen, welche wohl verkleidete Wohnwagen aus dem Maisfeld des vergangenen Jahres sein könnten. Gegenüber an der linken flanke, befand sich ein Zelt mit einer Lasergewehr Schieß- Anlage. Daneben gab es ein wenig Glücksspiel wie „Hau den Lukas“, gefolgt von einer Fotostation. Dort waren immer 1-2 Darsteller parat, um mit den Gästen (Einzelperson oder Gruppe) ein Foto schießen zu lassen. Der ganze spaß kostete moderate 4€, wofür man ein schönes Foto in relativ großem Format erhielt. Nebenan konnte man an einem Shop die aktuellen und vergangenen Horror Nights Fanartikel kaufen. Außerdem war hier der Express Pass erhältlich.
Dieser bestand einfach aus einem Zettel, worauf an den Horror Häusern jeweils ein Kreuz gemacht wurde, wenn man dort bereits ohne Anstehen Einlass bekam. Weiter gab es ein weiteres Bistro namens „Hexenküche“. Hinzu kam 1 Bierwagen, ein Stand eines bekannten Energie- Drink Herstellers und 2 Verkäufer, die mit einem Einkaufswagen herumfuhren und Spritzen verkauften, welche mit Alkohol gefüllt waren. Außerdem gab es 2 Bau- Container in die man jeweils eine kleine Bar machte. Vor der Bar hing ein Schild „Heute keine Praxisgebühr“. Dort verkauften als Ärzte verkleidete Frauen Spritzen und andere passende Drinks.
Um zum Anfang zurückzukommen. Selten habe ich soviel Alkohol über den Tresen gehen sehen. So habe ich es erlebt, dass ein Mann 42 Spritzen auf einmal bestellt hat.
Allem Anschein nach rückte das Thema Horror Nights fast in den Hintergrund und diente dazu viele junge Menschen an einem Ort zu haben. Möglicherweise deckte der Eintrittspreis gerade so die laufenden Kosten für dieses Event, während der große Gewinn in anderen Bereichen erzielt wird. Aus wirtschaftlicher Sicht ist dies natürlich richtig, aber leider läuft dies etwas aus dem Ruder.
Insgesamt, war es sehr stimmig, dass der Platz passend gestaltet war. Für das leibliche Wohl war gesorgt. Von der Alkoholproblematik einmal abgesehen, kann ich nichts Schlechtes über die mobilen Verkaufsstände sagen.
Zwischen dem Nightcoster „Pegasus“ und dem trojanischen Pferd befand sich der Wartebereich von „Zombieville“. Der Kopf der Warteschlange endete genau vor diesem.


Zombieville --- Ein nichtendendes Vergnügen

Von einer nicht in Horror Manier zu Recht gemachten „Türsteherin“, wurden etwa 10- Mann große Gruppen eingelassen. Diese musste genau unter dem Pferd warten und bekam noch einige Instruktionen mit auf den Weg. Man sollte so schnell wie möglich von sogenannten Saftyzones zur nächsten eilen, um Schutz vor den Zombies zu suchen. Nachdem die Gruppe alleine losgeschickt wurde, folgte man einem Gang aus mit schwarzen Tüchern umhangenen Bauzäunen. Linkerhand ging es dann in den Wartebereich von Poseidon. Dort hing ein Schild mit der Aufschrift „Danger“ und überall hing schwarz, gelbes Absperrband an den Wänden. Gegenüber an der Wand war ein großer Flachbildfernsehr ausgehangen. Auf einem sich schnell wiederholenden Video sagte eine Frau:„Sehr gut, Ihr habt es bis hier her geschafft; Ihr müsst zum nächsten Safepunkt gelangen, ich warte dort auf euch.“. Um den Anweisungen Folge zu leisten, liefen alle unter einem roten Licht hindurch und bogen rechterhand ab.
Es folgte ein dunkler, in dichten Nebel getauchter Gang. Dumpfes heulen von Zombies war zu hören. Nach einigen Abzweigungen lief man auf eine rote Signallampe zu und kam schließlich zu einem thematisierten Bereich. Dort standen auf der rechten Seite Spinde und ein Tisch, auf dem Waffen lagen. Musik aus den 40er Jahren war zu hören und am Ende dieses Abschnittes saß eine Frau mit einer Nerdbrille (wahrscheinlich die aus dem Video) und lies uns weiterlaufen. Man bog daraufhin halblinks ab und lief über einen wackeligen Untergrund. Die dort montierten Bretter, zuckten nur durch die eigenen Bewegungen hin und her. Nach weiteren Richtungswechseln liefen wir an einigen Holzkisten vorbei.
Frontal sah man in einem eisernen Schrank einige eingeklemmte Hände. Im nächsten Gang lief man durch eine Art Plexiglaskasten. Als plötzlich unter panischen Schreien Stroboskoplicht einsetzte und ein wild gegen das Glas schlug, war der beste Schockeffekt aller Häuser perfekt. Da es hinter dem Glas zu beiden Seiten sehr nebelig war, wirkte diese Aktion noch authentischer. Als das Licht erlosch lief man aufgrund des Helligkeitsunterschiedes völlig blind umher. Jedoch konnten alle dem nächsten roten Licht folgen. Dies schien auf einen rechts stehenden Käfig. In diesem zappelte eine elektrische Figur, welche an Ketten ausgehangen war hin und her. Ein Stück weiter war an der Wand ein weiterer Fernseher angebracht.
Die Frau stand dieses Mal in einem grün beleuchteten Gang und schoss mit einer Pistole auf einen nicht im Bild befindlichen Gegner. Wenige Meter weiter leuchtete die nächste Signallampe. An abgestellten Transportkosten vorbei gelang man in einen rechts abknickenden Gang, wo der nächste Erschrecker wartete. Man gelangte in einen Raum mit 2 weiteren elektrischen Figuren, wovon der hintere einen alten Sack über den Kopf trug. An der nächsten roten Lampe vorbei, verließ man das Gebäude wieder und musste an der anderen Seite der Bauzäune entlang gehen. Linkerhand betrat man das gegenüberliegende Gebäude der Poseidon Anlage. In diesem Zimmer hingen überall Leichenteile und in weiße blutige Kleidung gehüllte Körper von der Decke.
Ein Darsteller in selbiger Kostümierung wandelte hektisch hindurch. Nach rechts verließ man das Haus auch schon wieder und lief unter freien Himmel um das Gebäude herum. Um 2 Bauzäune herum, welche mit weißen Blutbeschmierten Tüchern dekoriert waren gelangte man zu den Luftkissen, welche letztes Jahr schon in „Dreamscape 3D“ zum Einsatz kamen. Hier musste man sich durch 2 Aufgeblasene Luftpolster quetschen, die von beiden Seiten gegeneinander drückten. Angsthasen und Frauen die sich die Frisur nicht zerstören wollten, konnten den Looserausgang nehmen, welcher rechts davon vorbeiführte.
Dort musste man einfach ein paar schwarze Stofflappen zur Seite schieben. Überwacht wurde dieser Bereich extra von einer Mitarbeiterin. Nach diesem beklemmenden Erlebnis ging es immer noch weiter. An einigen Schrottautos vorbei betrat die Gruppe einen großen Bauwagen. Darin brannte grelles Licht. Als alle drinnen waren und die Tür geschlossen war, stürmte ein letzter Zombie durch eine Seitentüre in den Wagen und schockte die herausstürzenden Besucher ein letztes Mal. Dabei wurde wie immer mit den üblichen Effekten gearbeitet. Nach langen 6 Minuten stand man direkt vor dem Festplatz.

Dieses Horror Maze hat mich wirklich richtig überrascht. Gestaltungs- und Soundtechnisch fällt dieses klar hinter den 3 Haupthäusern ab. Jedoch gab es hier ein Hauch von Story, worüber man während des Durchlaufens immer wieder unbewusst nachdenkt. So wirkte das Erlebnis viel intensiver. Überraschen war auch die Länge des Hauses, da alle dachten, nach dem ersten Verlassen des Hauses wäre der Spuk vorüber.


4 Rides --- Spaß ohne Ende
Nach einem Besuch von „Bee Mine“ hatte man immer noch die Möglichkeit 3 weitere Fahrgeschäfte zu nutzen. Bei Fluch der Kassandra wurde wie in den vergangenen Jahren ein Medley der Horror Night Musik eingespielt. Mit „Pegasus – The Night Coaster“ konnte man die ganze Nacht fahren ohne länger als 3 Minuten anstehen zu müssen. Richtig sinnlos war der „Flug des Ikarus“. Damit ist niemand gefahren. Ansonsten waren die 2 Achterbahnen eine schöne Aufwertung des Events.


The Villa --- Horror im Traumhaus

Genau gegenüber der Eisshow befand sich der Eingang von „The Villa“. Durch ein passend bemaltes Holz- Tor gelangte man scheinbar in den Hinterhof. In einem großen Bogen führte die Warteschlang um das Zelt herum. Dieses war im Gegensatz zu den anderen beiden nicht verkleidet. Die lange Seite war mit 3 Türähnliche Löcher versehen, vor denen schwarze Kunststofflappen herunterhingen. Dies stellte wohl die Notausgänge dar.
An der rechten Seite des Wartebereiches standen blutbeschmierte Baustellen- Wasserkanister. Im Inneren waren Lampen mit Farbwechsler installiert. Außerdem gab es viele künstliche Pflanzen, die Wohl den Vorgarten dieser Villa darstellen sollten. Am Ende wartete ein Einlasser und portionierte die Gruppen. Nach dem Betreten fühlte man sich sofort in das viktorianische Zeitalter des 19. Jahrhunderts versetzt. Der Boden bestand aus echten Holzdielen und man nahm entsprechende Musik wahr, die sich wie das Leuten vieler Glocken anhörte. Daraufhin man sah eine große Vase, die auf einem Podest stand.
Um diese lief die Gruppe herum. Die Wand bestand hier nur aus Tüchern, welche in Falten von der Decke hingen. Das darauffolgende Zimmer stellte sich als ein L-Förmigen Gang heraus, der am Ende nach Links führte. An den Wänden hingen rund 15 Bilder unterschiedlicher Motive. Diese wurden immer wieder hoch und runter geschoben. Dahinter befand sich eine kaum geschminkte Darstellerin und erschreckte die überraschten Gäste. Der 3. Raum entpuppte sich als das Wohnzimmer dieser wohlhabenden Familie. Düstere, erwartungsvolle Musik erklang.
Linkerhand standen ein Sofa mit Tisch, sowie ein Sessel und daneben eine flackernde Stehlampe. In der hinteren Ecke befand sich ein Topf mit einem Zimmerbaum, davor ein Hocker aus dunklem Holz, worauf sich Kinderbücher und eine kleine Tischlampe befanden. Rechterhand ragte aus der Wand ein mittelgroßer Kamin. Auf dem Kaminsims standen links und rechts je eine Lampe.
Dazwischen zeigten 3 aufgestellte Bilderrahmen die Bewohner des Hauses. Über dem Kamin hing noch ein großes Bild an der Wand. Einer der Schockmomente war hier ein aus dem Kamin kommender Darsteller. Die meisten rechneten damit sicherlich nicht, da der Kamin inkl. der Feuereffekte auf den 1. Blick sehr echt aussahen, zumal man nur auf den auf der Couch sitzenden Schauspieler achtete. Dieser bewegte sich sehr langsam, als jedoch plötzlich Schreie und flackerndes Licht für Unruhe sorgten, war der Schockeffekt umso gelungener. Kurz vor Verlassen dieses Zimmers sah man auf der linken Seite noch einen Notenständer und einige kleine Bilder die an der Wand hingen. Im folgenden Esszimmer musste die Gruppe um einen großen gedeckten Esstisch herumlaufen. Darüber hing ein Kronleuchter. Ab und zu saß am Tisch ein wohlhabender Bewohner und ließ es sich schmecken.
Weiter stand in der linken Ecke eine große, laut Tickende Standuhr. Als zufälligerweise gerade eine Volle Stunde erreicht war, „sprang“ anstatt eines Kuckucks ein Erschrecker heraus und machte sich über die Besucher her. Untermalt war dieser Moment mit den obligatorischen Stroboskoplicht und Schreien. War man um den Tisch herumgegangen stand man nun in der Küche. Auf der linken Seite befanden sich die Arbeitsplatte und einige Schränke. Weiter hinten befand sich eine rechteckige Spüle aus Porzellan. An 2 der 4 Wände war ein Fenster mit zur Seite gehangenen Vorhängen aus weißem Stoff und altmodischen rosa Mustern. War in den Schänken keine Tür angebracht, war auch hier derselbe Stoff angebracht.
An der Wand auf der linken Seite befand sich ein Regal. Darauf standen ein quadratischer Brotkorb und eine weiße Vase. Auf dem Schrank darunter befand sich weißes Geschirr. Auf der Arbeitsplatte gegenüber lag ein Obst- Schutz- Gitter aus Metall. Im Schrank darunter standen 2 weitere Brotkörbe. in der Mitte der Küche war eine Kochinsel installiert. Auf einem Gasherd köchelte etwas in einem weißen bemalten topf vor sich hin. Der Deckel des Topfes war nur schräg daraufgesetzt, sodass künstlicher Dampf und Licht zum Vorschein kam. In den beiden Festerbrettern standen kleine Dosen und Vasen. Durch eine Tür in der rechten Wand gelangte man in einen Flur. Hier traf man eventuell auf einen Zylinder- tragenden Buttler. Meistens aber war dieser im gesamten Haus unterwegs und staubte hektisch die Einrichtung und die Besucher ab. Anschließend landete man in einem Kinderzimmer.
In diesem nur sehr kleinen Raum flackerte das Licht sehr unregelmäßig und man erblickte frontal eine riesige Kinderstanduhr aus Holz. An der rechten Wand war ein kleines Regal angebracht, worauf einige Puppen saßen. Auf der linken Seite standen 2 riesige Kisten mit Spielzeug.
In der forderen lag ganz oben drauf ein rot- weißer Leuchtturm aus Holz. In der Hinteren ein großer Clowns Puppe. Beim Vorbeilaufen entpuppte sich diese als echt, sprang aus der Kiste und griff unter flackerndem Licht und lautem Hupen einer Tröte nach den Besuchern. Kurz vor dem Verlassen des Kinderzimmers erblickte man noch einen kleinen Kinderstuhl mit roter Lehne und eine Tafel, welche man mit Kreise bemalen könnte. Daraufhin führte ein L-förmiger Gang die Gruppe nach rechts in ein Schlafzimmer. Dort lag auf einem Himmelbett ein Erschrecker und versuchte von oben nach den Gästen zu greifen.
Durch die seidenen Vorhänge erblickte man in dem unordentlichen Bett rote Bettwäsche. Während man dieses Zimmer durch eine Tür auf der rechten Seite verließ nahm man noch eine geheimnisvolle Musik war, in der immer wieder ein düsteres Ticken erklang. Der nun folgende Raum stellte das Wäschezimmer dar. Dort waren ausschließlich weiße Kleidungsstücke und Bettlaken ausgehangen. Während alles in Schwarzlicht getaucht war, musste man sich teils gebückt einen Weg durch die kreuz und quer aufgefangenen Wäschestücke bahnen. Unter einem leisen heulen wandelte darin eine Erschreckerin wie ein Geist in einem weißen Kleid entlang. Im kleinsten Zimmer der Villa befand sich ein Badezimmer mit einem noblen Waschbecken.
Nun folgte wieder ein Gang mit einem Fenster. Die Gardinen bestanden aus demselben Stoff wie bereits die in der Küche. Sofort folgte jedoch der Größte Raum, nämlich die Gärtnerei.
In diesem langgezogenen Raum standen parallel zur Wand 2 rechteckige Tische. Auf der hölzernen Tischplatte standen zahlreiche Blumentöpfe. An der hinteren Wand war ein wackeliges Regal mit weiteren Töpfen angelehnt. Eine düstere Musik ertönte und das Geräusch lebendigen Schlingpflanzen war zu hören. Man konnte sich aussuchen, ob man zwischen den Tischen herumlief oder sich bis an das andere Ende des Zimmers bewegte. An 2 Wänden waren Fenster angedeutet. Diese waren jedoch so matt, dass nicht ein Funken Licht durchkam. Durch eine Doppeltür verließ die Gruppe das Haus.
In einem kurzen Gang unter freiem Himmel, stand beiderseits ein hoher Holzzaun. Außerdem stand dort ein runder Gartentisch mit 2 passenden Stühlen. Grillenzirpen erklangen und wir betraten durch eine Tür linkerhand einen Schuppen. Hier standen viele Regale mit jeder Menge Utensilien, wie Seile, Lumpen, Decken und Werkzeugen. Zwischen den Regalen sprang plötzlich ein Darsteller hervor und schlug mit einer Gartenschaufel gegen ein herumstehendes Fass. Durch eine große Tür verließ man das Haus endgültig.

Hier hat wieder alles gepasst. Tolle Deko, eine hervorragende Musikalische Untermalung und viele Darsteller haben in „The Villa“ ein sehr intensives Erlebnis geschaffen. Eine kurze Story zu dem Haus stand am Eingang auf einer Tafel. Des Weiteren hätte dieses Erlebnis gerne länger ausfallen können.

Die Wartezeiten der Horror Häuser wurden in diesem Jahr an eine Seitenwand von Fluch der Kassandra geworfen. Erfreulich war, dass die Mazes nicht schon um 23 Uhr schlossen. Samstags machte „Bee Mine“ uns „Zombieville“ um 0 Uhr zu. Die 3 Hauptmaze waren sogar deutlich länger geöffnet.

Insgesamt kann man sagen: Die Horror Nights 2012 hat sich wie fast jede Ausgabe neu erfunden. Fehler des letzten Jahres wurden ausgemerzt, neue kamen hinzu. Die Show Horror on Ice part III
Und alle 5 Horror Häuser waren sehenswert. Trotz limitierter Tickets an den Samstagen musste man fast 1 Stunde anstehen. Trotz 10 Schauspieler, die das Gelände der Horror Nights unsicher machten, war die Darstellerdichte viel zu niedrig. Ein Horror Feeling konnte so nicht aufkommen. Behindert wurde das Gruselfeeling ebenfalls von der ausgelassene Partystimmung und dem vielen Alkohol.
Auffällig war ebenfalls, dass die Einlasser an den Häusern, riesige Gruppen an Besuchern durchließen, sodass diese fast in einer langen Schlange durch das Haus liefen.
Weitere Pro und Contra punkte findet ihr in der Übersicht unten.

Lg. Eurer Sash
Dateianhänge
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Horror Nights Shop
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Einlasserin von "Take Away"
Einlasserin von "Take Away"
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Ausgang "Zombieville"
Ausgang "Zombieville"
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Speisekarte "Chinese Food Palace"
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Chinese Food Palace
Chinese Food Palace
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Einlasserin von "Be Mine"
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Einer der Spritzenverkäufer
Einer der Spritzenverkäufer
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Einlasser von "Down"
Einlasser von "Down"
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punktebewertung aller Horror Häuser seit 2007
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Pro und Contra
Pro und Contra
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Zuletzt geändert von sash am Sa 3. Nov 2012, 13:37, insgesamt 7-mal geändert.

Catalea
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Beitrag Re: Der große Horror Nights starring Marc Terenzi Bericht 20 »

Wow was für ein Bericht! Den muss ich nachher mal ganz in Ruhe lesen.
Niveau ist keine Creme...

Susu
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Beitrag Der große Horror Nights starring Marc Terenzi Bericht 2012 »

Du hast dir wirklich Mühe gegen mit deinem Bericht! Wie oft warst du dort?

Leider enthält dein Bericht eine Menge Fehler und manchmal frei erfundenes....

Kinderstanduhr in der Villa? Neben dem Riesenteddy steht ein Puppenhaus...nach der Wäschekammer kommt das Bad und kein Gang, außerdem steht da auch keine Toilette drin....im letzten Raum gibt es definitiv keinen Soundeffekt, der irgendwie durch den Darsteller hervorgerufen wird....in der Miene kommt erst der grüne Gang mit Efeu und Luftschläuchen ( die meistens funktionieren wie sie sollen), dann folgt bereits in der Matterhornblitzanstellschlange der Hund mit Darsteller....usw.

Mit so vielen Details wird es irgendwann anstrengend deinen Bericht zu lesen....ich weiß nicht ob es wichtig ist, wo welche Lampe hängt...mit ein paar weniger Details und dafür richtigen Raumreihenfolgen ist dein Bericht ebenso gut, wenn nicht besser und leichter zu lesen....

Lg

sash
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Beitrag Re: Der große Horror Nights starring Marc Terenzi Bericht 20 »

So, ich habe einige kleine Fehler ausgebessert.
Danke an Susu für die Hinweise.
@Susu: ich war 2 Nächte bei den HN.

Christoph
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Beitrag Re: Der große Horror Nights starring Marc Terenzi Bericht 20 »

Trotzdem schöner detailreicher Bericht, war bestimmt viel Arbeit.
Und ich freu mich zu erfahren was ich bei "Be Mine" verpasst habe. Da war einfach immer zu viel los.

Einziger kleiner Kritikpunkt - Villeicht hättest Du zur besseren Lesbarkeit mehr Absätze in die einzelnen Berichte einfügen sollen.

Ansonsten :super

Linu__
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Beitrag Re: Der große Horror Nights starring Marc Terenzi Bericht 20 »

Wow! Ein riesen Bericht. Spannend zu lesen, wo ich überall neben durch gelaufen bin. Ich hab nämlich von der Ausstattung nicht wirklich viel mitbekommen da ich meistens damit beschäftigt war möglichst sicher durchzukommen und meine Vorgänger nicht zu verlieren. Und von der Reihenfolge könnte ich wohl auch nicht alles so genau aufzählen.

Am 27.10 (Samstag) wollten wir um 23.30 Uhr noch bei Take Away anstehen und da wars schon zu.. Down haben wir folglich auch nicht mehr geschafft weil die Anstehzeiten für uns einfach zu viel Zeit nahmen.

Eine Attraktion hat du vergessen :D Der Zombie im Glaskasten, den man shocken konnte, in der Nähe von ZombieVille :D Den fand ich super :lol:

Ich stimme zu, dass das Gruselfeeling über den ganzen Abend verteilt nicht wirklich rüberkam, draussen hat mich eig nur der erschreckt mit der Motorsäge, wie schon letztes Jahr xD

Die Mazes waren auch ziemlich schnell vorüber, das Maisfeld hat sehr gefehlt.

Aber ansonsten hatte ich einen top Abend und freue mich schon auf nächstes Jahr, wo ich dann wohl 2 Abende die HN besuchen werde :)

maro14
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Beitrag Re: Der große Horror Nights starring Marc Terenzi Bericht 20 »

@susu und andere motzis: Ich finde es ehrlich gesagt scheisse, immer diese motzerei. Da macht sich jemand Mühe und schreibt da einen Bericht rein und ihr jammert da rum, da ist ein Fehler, da ist was nicht gut. Lest es einfach nicht aber fragt euch halt einfach nicht mehr, warum hier kaum noch Leute reinschreiben und der Chat kaum noch jemand besucht. Ach ja, meine Schreibfehler dürft ihr behalten.

Susu
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Beitrag Der große Horror Nights starring Marc Terenzi Bericht 2012 »

@ maro Der einzige der hier motzt bist momentan du! Und es gibt hier gerade keinen Grund irgendwen zurecht zu weisen!

Es gibt hier durchweg positive Reaktionen aufs Sashs Beitrag! Sash hat meinen Beitrag so aufgefasst wie er gemeint war. Ich denke wenn schon auf Details eingegangen wird, dann eben richtig und ich glaube Sash ist ähnlicher Meinung!

Wenn du dich daran störst, steht es dir sicher frei zu gehen, Beiträge nicht zu lesen, User zu ignorieren oder eben auch Kritik zu akzeptieren und auszuhalten.

Schön und lobenswert wenn du glaubst dich für andere einsetzen zu müssen, das kann manchmal durchaus hilfreich, gut und unterstützend für "Betroffene" sein und es ist sicher wichtig dass es Menschen gibt, die für andere da sind und diese ggf. in Schutz nehmen, nur hier reagierst du gerade etwas über!

Aber jetzt wieder zurück zum Thema! Ist
schließlich ein Hn-Bericht und kein Diskussionsthread über subjektiv empfundene Motzereien!

sash
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Beitrag Re: Der große Horror Nights starring Marc Terenzi Bericht 20 »

maro14 ich gebe dir voll und ganz recht. Wenn jemand Kritik hat, dann bitte mit Verbesserungsansätzen, die ich gleich in den Bericht einbauen kann.
Außerdem sind Fehler in einem Bericht diesen Umfangs halt nicht so selten.

Jetzt sollte aber alles stimmen. Weiter habe ich für die bessere Lesbarkeit mehr Absätze eingefügt.

maro14
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Beitrag Re: Der große Horror Nights starring Marc Terenzi Bericht 20 »

sash hat geschrieben:maro14 ich gebe dir voll und ganz recht. Wenn jemand Kritik hat, dann bitte mit Verbesserungsansätzen, die ich gleich in den Bericht einbauen kann.
Außerdem sind Fehler in einem Bericht diesen Umfangs halt nicht so selten.

Jetzt sollte aber alles stimmen. Weiter habe ich für die bessere Lesbarkeit mehr Absätze eingefügt.

Hey sash, vielen Dank. Auch wenn nicht alles stimmen sollte, pfeif darauf was andere sagen. Mach es wie du es willst, denn es ist Dein Bericht! Du must dich bei niemandem rechtfertigen. Ich liebe so lange Berichte :wink: . Fehler machen ist menschlich, naja, wahrscheinlich nicht für alle :D grins . Danke nochmals für die super lange Beschreibung=D>

Stev23
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Beitrag Re: Der große Horror Nights starring Marc Terenzi Bericht 20 »

DANKE für die ganze Arbeit die du dir für das schreiben des Berichts und dem hochladen der Bilder gemacht hast. =D>
Einfach nur klasse beschrieben!

Gruß Steffen

KleineHexe76

Beitrag Re: Der große Horror Nights starring Marc Terenzi Bericht 20 »

Auch mir hat es viel Spaß gemacht deinen Bericht zu lesen, und die tollen Bilder zu betrachten. Wir waren dieses Jahr zum ersten Mal bei den Horrornächten und uns hat es sehr gut gefallen. Leider sind wir beide nicht wirklich schreckhaft, aber da können die Erschrecker nix für, die haben ihren Job richtig gut gemacht.
Wenn ich so deinen Bericht lese, fällt mir auf wie viele kleinen Details wir gar nicht gesehen haben.
Nochmals DANKE für den tollen Bericht =D>

ep-girl1997
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Beitrag Re: Der große Horror Nights starring Marc Terenzi Bericht 20 »

Ist zwar etwas länger her :) , aber trotzdem toller Bericht.
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