Quelle: EP-PresseseiteNeben vier Horrorhäusern und vielen „Scare Zones“ sorgt erstmals ein riesiges Maislabyrinth für schlaflose Nächte. Im „Field of Screams“ verstecken sich Killer, die gerade aus dem Gefängnis geflohen sind und sorgen im Dunkeln zwischen den hohen Maispflanzen für jede Menge Schockmomente.
Vorbei am Weltuntergangsszenario der „End of Days Redux Street“ mit brennenden Autos und Zombies geht es zur Terenzi Horror Nights Halle mit entsetzlichen Horrorhäusern.
Ghosthunter zeigen den Besuchern des „Museum“ ihre Entdeckungen und Fälle der letzten Jahre. Besonders stolz sind sie auf das einmalige „Necronomicon“ – das Buch der Toten. Doch wehe, „Chins“, der Killerclown, bekommt es in die Finger! Mit einem schrecklichen Fluch schafft er es, die Exponate zum Leben zu erwecken. So können alle Horrorgestalten der letzten drei Terenzi Horror Nights Jahre für Angst und Schrecken sorgen. Wetten, dass aus der entspannten Museumstour schon bald ein Alptraum wird?!?
Der „Cirque des Freaks“ testet das Nervenkostüm der Besucher auf clowneske Art. Dieser Karneval entspringt der Hölle. Wer sich auf den Ringelpiez mit den dämonischen Spaßmachern einlässt, tanzt sich in den Wahnsinn.
„Crossing Over“ führt direkt ins Jenseits. Ein Totengräber zeigt den schauerlich düsteren Weg vom Tod in das Leben danach – ein stockdunkles Erlebnis, das man nie mehr vergisst.
Nach dem Trip durch drei aufregende Horrorhäuser gibt es Nervennahrung in der „Vampire’s Lounge“. Und wer eine Erinnerung an sein schreckensblasses Gesicht mit nach Hause nehmen möchte, kann sich bei der Fotostation zusammen mit einer Horrorgestalt ablichten lassen und dabei nochmal seinen Mut beweisen.
In der griechisch-mythischen Kulisse des „Village of the Damned“ haben verfluchte Seelen das Zepter in der Hand. Jahrelang sammelte der „Soul Collector“ Seelen und lässt sie nun durch das verdammte Dorf geistern.
So wie es sich anhört, scheint es im Museum diesmal eine etwas längere Preshow zu geben. Man darf sehr gespannt sein.