Gedanken zum Europa-Park

Alles, was sonst noch in "Der Park" gehört.
Mel.C
Benutzeravatar
Board-Stammgast
Beiträge: 526
Registriert: 28.09.2006
Name: Melih
Wohnort: Tübingen in BaWü

Beitrag Gedanken zum Europa-Park »

Die Geschichte des Europa-Parks ist ganz klar eine strahlende Erfolgsgeschichte.
Über dann demnächst 40 Jahre ging der Weg kontinuierlich steil nach oben.
Grenzen waren nicht zu erkennen.
Es ist an dieser Stelle nicht notwendig die Details aufzuzählen.
Diese sind an verschiedenen offiziellen, halb offiziellen und sonstigen Fan-Seiten umfangreich aufgelistet.

Es ist schon nicht einfach (egal in welcher Sparte oder Branche) erfolgreich zu werden.
Man kann sich an Wünschen und Bedürfnissen des „Marktes“ orientieren. Andere Player auf dem Markt beobachten und erfolgreiche Konzepte kopieren. Und/oder versuchen Nischen zu finden und diese zu besetzen.
Eine Garantie um Erfolg zu haben ist das aber leider alles nicht.
Wir sehen immer nur die, die es geschafft haben. Von denen Gescheiterten spricht nie jemand.

Was allerdings noch viel, sehr viel schwieriger ist, ist erfolgreich zu bleiben.
Plötzlich ist man der, der kopiert wird. Man setzt die Messlatte an der sich nun die anderen orientieren. Entscheidungen und vor allem schnelle Entscheidungen zu treffen wird immer schwieriger.
Im Falle vom Europa-Park kommen stetig steigende sehr hohe Investitionskosten, Instandhaltungskosten und Personalkosten dazu.

Der Europa-Park hat in der Vergangenheit bewiesen, dass er diesen Herausforderungen gewachsen ist und stellt sich als sehr erfolgreiches Unternehmen dar.

Nun gibt es aber eine paradoxe Situation.
Es gab und gibt schon immer Unternehmen, die aufgrund ihres Erfolges in Schwierigkeiten geraten sind.

Der Europa-Park hat sich verändert.
Standen in der Vergangenheit immer die Gäste und die liebe zum Detail im Vordergrund, hat man heute hauptsächlich nur noch den Umsatz und die Gewinnorientierung im Focus.
Marketing Erfolge scheinen das oberste Gebot darzustellen.
Die Preisentwicklung ist bedenklich. Damit meine ich ausdrücklich nicht die Eintrittspreise, diese sind im Vergleich zum Wettbewerb und unter Berücksichtigung des Gebotenen als fair zu bezeichnen.
Es geht um die „Nebenkosten“ die Preise in der Gastronomie steigen, bei kleiner werdenden Portionen, immer weiter. Die Getränkepreise haben ein beachtliches Niveau erreicht.
Preislich sind die Hotels inzwischen durchweg in die Kategorie „hoch bis sehr hoch“ einzuordnen.
Auch im Shopping ist zu beobachten, dass die Angebote sich immer mehr in Richtung „exklusiv“ und damit teuer bewegen.

Es fühlt sich an, als hätte der Europa-Park seine Seele, sein Herz und damit seine Identität verloren.
Der Europa-Park stellt sich immer stärker als reines Wirtschaftsunternehmen dar.

Aber es funktioniert.
Ich kenne den Europa-Park nur noch in den Zuständen
voll  sehr voll  unerträglich voll.

Die Frage wird sein, wie lange es noch funktioniert.
Unzufriedene Gäste, überlastete und gehetzt wirkende Mitarbeiter.
Das kann auf Dauer kein erfolgversprechendes Konzept sein.

Ein deutliches Beispiel der verlorengegangenen Identität ist die neue Attraktion „Arthur“.
Damit hat der Europa-Park einen völligen Bruch der eigenen Ideologie hingelegt.
Es sei denn, mir ist etwas entgangen und „Luc Beson“ oder zumindest das „Land der Minimoys“ sind eigene europäische Länder oder wenigstens Kolonien aus vergangenen Tagen?

Dazu ist der komplette Bereich vollkommen überladen. Hier noch ein paar Rutschen, da noch ein Karussell, ein Freefall, noch ein Shop und noch eine Theke usw.
Allerdings zeigt sich dieses „zu viel“ seit geraumer Zeit auch in den Shows. Warum muss parallel, gleichzeitig einer turnen, einer singen und am besten noch einer tanzen? Auf was soll ich mich da als Gast konzentrieren? Wann soll ich dem einen seinen verdienten Applaus spenden ohne den anderen zu stören?
Das ist zu viel. Wir leben in einer Zeit des „weiter, höher, schneller“ es kann nie genug und immer noch ein bisschen mehr sein. Aber muss wirklich jeder Trend bis zum Exces mitgemacht werden?

Zurück zu Arthur, über die offensichtlich nicht in den Griff zu bekommenden technischen Probleme der Anlage kann man sich nur noch verwundert die Augen reiben. Auch die Verzögerung der Eröffnung war sehr ungewöhnlich.

Das entspricht nicht dem gewohnten Niveau des Europa-Parks!

Ich frage mich was sich da in den vergangen Jahren verändert hat?
Wieso passieren Dinge die noch vor wenigen Jahren undenkbar gewesen wären?
Gibt es inzwischen zu viele Entscheidungsträger?
Gibt es zu viele Meinungen, Wünsche und Vorstellungen die alle unter einen Hut gebracht werden müssen?
Sind die Gesellschafter inzwischen zu weit entfernt vom operativen Geschäft?

Es liegt sicher nicht an den Mitarbeitern.
Ich bin überzeugt, dass alle Mitarbeiter mit Herzblut ihrer Arbeit nachgehen.
Man bringt schon eine gehörige Portion an innerer Überzeugung mit um im Europa-Park arbeiten zu wollen.

Liegt es dann an der Leitung oder gar an den Gesellschaftern?
Das kann ich mir genauso wenig vorstellen.
Mann muss nur den Parkleiter Herrn Gronau bei der Arbeit zusehen mit wie viel Engagement, Freude und Hingabe er das tut.
Aber auch bei Herrn Roland Mack ist zu erkennen wie stolz er auf den Europa-Park ist, wie sehr er den Park wirklich liebt.
Vor einiger Zeit konnte ich beobachten wie Herr Mack mit seinem Golfkarren durch den Europa-Park fuhr. Eine Gruppe von Gästen rief ihm irgendwas wie „Vielen Danke für den tollen Park“ zu.
Herr Mack stoppte sofort, ging auf die Gäste zu und fing mit ihnen zu plaudern an.
Er hat sich wirklich gefreut. Es war spontan und ohne Berechnung. War einfach schön mit anzusehen.

Das ist es also auch nicht.

Vermutlich können wir Außenstehenden das alles auch gar nicht bewerten.
Es bewegt sich alles im Bereich der Spekulation.

Vielleicht liege ich auch völlig daneben und exakt diese ganzen Veränderungen werden genau so gewünscht und vorangetrieben?
Die Zukunft wird es zeigen.

Großen Wert lege ich darauf, dass das alles meine ganz persönliche Meinung und Einschätzung widerspiegelt.
Dem liegen keine fundierten Zahlen, keine Fakten oder gar Einblick in irgendwelche Unterlagen zugrunde.

Ich liebe den Europa-Park und habe ihn von Anbeginn an begleitet.
Wir sind zusammen erwachsen und nun gemeinsam älter geworden.
Wie bei allen Dingen die man liebt macht man sich Sorgen und Gedanken.
Nichts Anderes sollen meine Worte zum Ausdruck bringen.

Danke an alle die sich die Zeit genommen und meine Zeilen komplett durchgelesen haben.

Melih

Christoph
Benutzeravatar
Board-Urgestein
Beiträge: 2456
Registriert: 02.01.2006
Wohnort: VS-Schwenningen

Beitrag Re: Gedanken zum Europa-Park »

Das sind sehr interessante Worte, die Du hier findest um die derzeitige Situation zu beschreiben.
Mir ist diese Entwicklung ebenfalls aufgefallen und ich hab auch schone einige Threads dazu eröffnet.
"Menschen immer unfreundlicher" oder "EP-Besuch überhaupt noch finanzierbar" sind 2, die mir da spontan dazu einfallen.

Ich habe es dieses Jahr auch extrem bemerkt, das der EP stark an Persönlichkeit und Charme verloren hat. Arthur, Markenshops usw. über alles wurde ja schon lang und breit diskutiert. Ich denke in der heutigen Zeit, geht es halt einfach nur noch ums Geld...
Wie bekomm ich noch mehr, welche Wege kann ich finden um den Leuten Ihr Geld aus der Tasche zu ziehen. Egal wie. Alles andere ist mittlerweile egal -das trifft nicht nur auf den EP zu, sondern auf fast alle Unternehmen und auch Privatpersonen.

Wenn ich zurückdenke, was ich bei meiner ersten Jahreskarte (vor 8 Jahren), an Gutscheinen per Post zugeschickt bekommen habe... Hier mal ein Getränk umsonst, da ein Essen, Übernachtungen mit guten Rabatten und sonstigen Aktionen.
Jetzt bekommt man ne Massage für 60€ statt 65€. Irgendein Stofftier zum halben Preis oder 1€ Rabatt auf einen Kinobesuch - Das alles ist ein Tropfen auf den heißen Stein und hat für mich nicht wirklich was mit Kundenfreundlichkeit zu tun.

Ich denke die Zeit ist engültig vorbei, wo man mit Herzblut bei einer Sache dabei ist um vorranging anderen Freude zu bringen. Da 1. eh auch heutzutage kein Dank mehr von Niemand kommt. und 2. keiner mehr für jemand anderen irgendetwas umsonst macht.

Duneland
Benutzeravatar
Board-Stammgast
Beiträge: 624
Registriert: 23.02.2006
Wohnort: Rheintal

Beitrag Re: Gedanken zum Europa-Park »

Das nenne ich doch mal den "anderen Blickwinkel"... Ich kann das absolut unterstreichen was du da schreibst und denke wir ticken da vermutlich gleich. Natürlich liebe ich den Europapark, wie ich kaum einen andern Flecken Erde. Das hat wie bei dir vermutlich den Hintergrund, dass ich mit den Anfängen gross wurde.
Als ich das erste mal im Europapark war, waren die grössten Attraktionen der Alpenexpress (Grottenblitz), die Wildwasserbahn und das Geisterschloss. Der Park hat sich danach laufen verändert, neue Fahrgeschäfte kamen hinzu, Hotel wurden gebaut und das Publikum wurde immer mehr und internationaler.
Für mich persönlich passierte dieser Knick den du ansprichst genau da, als das Colosseo eröffnet wurde. Da hatte ich das erste mal das Gefühl, dass nicht mehr nur die Durchschnittsfamilie angeworben wurde.

Natürlich sind die Eintrittspreise mehr als in Ordnung im Vergleich zu anderen Parks in einer ähnlichen Grössenordnung. Eigentlich kann ich dir nur nach dem Mund reden, wenn ich sage, dass das Drumherum einfach überdurchschnittlich teuer wurde. In der Schweiz habe ich mich ja an ein gewisses höheres Presiniveau gewöhnt, aber wenn ich Hotels, Boutiquen, Fanartikel, Essen und Trinken anschaue ist die Entwicklung schon rasant vorangegangen.
Gut oder schlecht...was soll ich sagen...schlussendlich wird der Europapark an den Bersucherzahlen und Umsätzen gemessen und da scheint noch Luft nach oben zu sein. Will heissen, die Preise werden auch weiterhin steigen. Wo ist die Grenze? Eine gewisses Publikumsegment wird sich automatisch anpassen und günstige Übernachtungen in der näheren Umgebung suchen, Picknick mitbringen und auf überteuerte T-Shirts mit der Euromaus verzichten.

Dass der Park seine Seele verkauft hat glaube ich nicht direkt. Vielmehr hat er eine Grösse erreicht wo eine familiäre Führung wie man sie aus früheren Tagen kennt schlicht nicht mehr möglich ist. Der EP ist zu einem mächtigen Konzern herangewachsen der richtig Fahrt aufgenommen hat. Von da her kommen möglicherweise diese strukturellen Änderungen denen wir (alte Hasen) so skeptisch begegnen. Eine interesannte Frage wäre auch ob der Park Angebote von auswärts (z.b. Boutiquen) abblocken muss oder ob er diese "Fremden" selber anwirbt und einquartiert.

Die Zeiten werden sich noch weiter ändern, wenn es in diesem Tempo weitergeht. Der Wasserpark wird kommen und unweigerlich zusätzliche grosse Veränderungen mit sich bringen. Es ist defintiv vorbei, als im Wechsel Europäischer Tehmenbereich und dazugehörige Attraktion entstanden sind. Vielleicht ist dann die nächste Genartion soweit und vermisst das Gefühl der guten "alten" Zeit mit Blufire, Wodan und Arthur :wink:

Sonne
Benutzeravatar
Board-User
Beiträge: 35
Registriert: 03.07.2014
Wohnort: Österreich

Beitrag Re: Gedanken zum Europa-Park »

Der Park sollte größer werden, zumindest in den Sommermonaten. Es kommen immer mehr Menschen, der EP platzt im Sommer aus allen Nähten.

Heuer war es wirklich teils unerträglich voll. Dann dazu neu die vielen Araber, die den Park heuer noch zusätzlich füllten.

Der EP könnte in den Sommermonaten vielleicht Bereiche und auch Fahrgeschäfte hinzunehmen, die in den Übergangszeiten dann wieder geschlossen sind. Einfach um die Massen an Menschen besser aufzuteilen.

Daß der EP jedes Jahr etwas teurer wird, finde ich in Ordnung. Alles wird schließlich teurer. Und mit einer Jahreskarte kommt man bei häufigen Besuchen immer noch "günstig".

Klar, abends die Buffets um EUR 32,90 p.P. (wenn man kein Hotelgast ist), dann wird man das nicht jeden Abend in Anspruch nehmen, aber eben hie und da mal. Ansonsten ist es in Griechenland und Deutschland relativ günstig. Außer das Weißbier mit EUR 3,70 ist schon weit oben angesiedelt. Aber ein Eiskaffee um EUR 3,80 (?) ist doch in Ordnung und nicht teurer als anderswo.

Lediglich Getränke (Mineral+Cola etc.) nehmen wir IMMER mit in den Park. Eine kleine Flasche 0,5 l Mineral/Cola/Limo kostet immerhin EUR 3,-- und das ist verhältnismäßig sehr viel.

Essen in den EP mitzunehmen ist auch eine Möglichkeit, aber zum EP gehört eben auch dazu, daß man mal etwas "Gutes" zum Schlemmen kauft.

Zur "Vollheit" des EPs: Jeder der nicht auf Schulferien angewiesen wird, sollte unbedingt außerhalb der Ferien kommen. Wenn gar nichts los ist, ist es auch nicht lustig. Hatten wir auch schon mal nach einem Regenguß an einem Wochenende, an dem nur Regen angesagt wurde. Da mußte man nirgends mehr als 10 min. anstehen.

Die Freundlichkeit der Mitarbeiter in der Hauptsaison bleibt schon auch manchmal auf der Strecke bzw. eher sogar die Qualifikation der Mitarbeiter. Vielleicht mußten kurzfristig viele organisiert werden?

Wir haben überlegt, ob wir wieder die Jahreskarte kaufen werden. Aber ich muß sagen, der EP bleibt trotzdem ein super Ausflugsziel für einen Kurz-Trip, daher JA. Und daß Geld mit dem EP gemacht wird, ist mir klar und es ist eben alles eine "Scheinwelt" dort, die auch etwas kostet.

Wir fahren aber fast immer ins Camping-Resort, alleine dadurch spart man sich schon so einiges im Vergleich zu Zimmern außerhalb oder sogar im EP.

LG
Sonne

Wayn0r
Board-Stammgast
Beiträge: 655
Registriert: 20.03.2013

Beitrag Re: Gedanken zum Europa-Park »

3€ für 0,5 L ist beispielsweise fast geschenkt. Das zahlt man in Gaststätten oder Fußballstadien auch. Der EP ist eben kein Supermarkt. Aber bei den restlichen Texten bzgl. Kosten und Entwicklung des Parks gehe ich mit.

Sonne
Benutzeravatar
Board-User
Beiträge: 35
Registriert: 03.07.2014
Wohnort: Österreich

Beitrag Re: Gedanken zum Europa-Park »

Wayn0r hat geschrieben:3€ für 0,5 L ist beispielsweise fast geschenkt. Das zahlt man in Gaststätten oder Fußballstadien auch. Der EP ist eben kein Supermarkt. Aber bei den restlichen Texten bzgl. Kosten und Entwicklung des Parks gehe ich mit.
Ich habe keine Ahnung von Fußballstadien und in Gaststätten ist der Preis durchaus ok (Bedienung, Gläser etc.), aber Mineralwasser um EUR 3,-- für 1/2 Liter am Stand zum Mitnehmen (wenn man denn überhaupt Flaschen bekommt) oder auch zum Rausdrücken, finde ich einfach überteuert, zumal ja auch Eintritt verlangt wird.

Aber das kann man ja eh problemlos mit selbstmitgebrachten alkoholfreien Getränken regeln. Einen Rucksack braucht man ja sowieso im EP (Regenschutz, Sonnencreme, Geldtasche etc.)

Der Mensch trinkt nun mal mind. 1 Liter am Tag. Bei einer Familie mit 2 Kindern sind das dann nur für die alkoholfreien Getränke stolze EUR 24,--, nur um den normalen Durst zu stillen.

LG
Sonne

Spyder1983
Benutzeravatar
Administrator
Beiträge: 4154
Registriert: 04.02.2009
Name: Steve
Wohnort: Nähe Nürnberg

Beitrag Re: Gedanken zum Europa-Park »

Hallo Melih,

vielen Dank für deine ehrlichen Worte.

Auch wenn mit Sicherheit der Ein oder Andere es in einigen Punkten anders sehen könnte, glaube ich nicht, dass dein Text zu negativen Diskussionen führen kann. Denn du hast deine Eindrucke ins einer Art und Weise niedergeschrieben, die absolut nicht vorwurfsvoll klingt beziehungsweise ist. =D> =D> =D>

Viele Grüße, Steve
ep-board = Europa-Park Fantradition seit 2004!
________
Meine Counts: 274 / inkl. aller Sonderformen: 331

COASTERfreak
Neu an Board
Beiträge: 8
Registriert: 09.01.2015

Beitrag Re: Gedanken zum Europa-Park »

Also ich liebe den Park und gehe im Jahr mehrmals hin, erst vor Weihnachten mit meinen beiden Kindern zum allerersten mal. War ein grandioses Erlebnis für die Beiden. Das wiederholen wir sobalds wieder warm genug ist für die Wasseratraktionen.
Freu mich schon drauf.

****
Zuletzt geändert von mps am Fr 9. Jan 2015, 21:14, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Spam entfernt - bitte beachte die Forenregeln

Antworten